
Theorie des Werkbegriffs (Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht, Band 190)
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Beschreibung
„Theorie des Werkbegriffs“ von Helmut Haberstumpf ist ein umfassendes Werk, das sich mit der rechtlichen und theoretischen Definition des Begriffs „Werk“ im Kontext des geistigen Eigentums und Wettbewerbsrechts auseinandersetzt. Der Autor untersucht die verschiedenen Dimensionen und Kriterien, die ein Werk erfüllen muss, um urheberrechtlichen Schutz zu genießen. Dabei beleuchtet Haberstumpf sowohl historische als auch aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung und Gesetzgebung. Das Buch bietet eine detaillierte Analyse der Abgrenzung zwischen schutzfähigen Werken und gemeinfreien Ideen sowie eine Diskussion über die Herausforderungen, die sich durch technologische Fortschritte ergeben. Es richtet sich an Juristen, Wissenschaftler und Studierende, die ein tieferes Verständnis für den Werkbegriff im Urheberrecht erlangen möchten.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 692 Seiten
- Erschienen 2018
- UTB GmbH
- Leinen
- 845 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- Leinen
- 1825 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 292 Seiten
- Erschienen 2017
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 1246 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2696 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover
- 1366 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2632 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Gebunden
- 672 Seiten
- Erschienen 2019
- De Gruyter