Sprachrisiken im Privatrechtsverkehr
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Beschreibung
Die Frage, was gelten soll, wenn Privatpersonen Verträge schließen und es dabei zu sprachenbedingten Mißverständnissen kommt, ist bislang nicht befriedigend geklärt. Es hat in der Vergangenheit nicht an Versuchen gefehlt, pauschale und einfache Lösungen für das Problem des sogenannten "Sprachrisikos" zu finden. Solche Lösungen befriedigen indes nicht. Die Frage nach der wertenden Verteilung sprachenbedingter Verständnisdefizite verlangt vielmehr nach differenzierenden Lösungen im Rahmen der geltenden Zivilrechtsdogmatik. Michael Kling widmet sich dieser Problematik und bietet eine geschlossene Darstellung der bedeutsamsten der im Vertragsrecht auftretenden Sprachenfragen einschließlich der zugehörigen gemeinschaftsrechtlichen und internationalprivatrechtlichen Vorfragen sowie der rechtssystematischen Grundlagen. von Kling, Michael
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Über den Autor
Geboren 1972; Studium der Rechtswissenschaften in Mainz; 2000 Promotion; 2008 Habilitation; seit 2009 ordentlicher Professor an der Philipps-Universität in Marburg.
- paperback
- 535 Seiten
- Erschienen 2015
- NWV im Verlag Österreich GmbH
- Kartoniert
- 380 Seiten
- Erschienen 2010
- Mohr Siebeck
- paperback
- 584 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Kartoniert
- 271 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 166 Seiten
- Erschienen 2018
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 348 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- hardcover
- 400 Seiten
- Erschienen 1999
- Wiley-VCH
- hardcover
- 1013 Seiten
- Erschienen 2003
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1032 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- Gebunden
- 686 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- Gebunden
- 3091 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 331 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- paperback
- 227 Seiten
- Erschienen 2006
- Bange




