Die akademische "Achse Berlin-Rom"?
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Beschreibung
Die "Achse Berlin-Rom" war mehr als ein politisch-militärisches Projekt, sie erstreckte sich auf alle Bereiche der Gesellschaft. Wissenschaft und Kunst machten keine Ausnahme. Auch hier entstanden intensive Beziehungen, deren Wurzeln bis in die 1920er Jahre zurückreichten. Zahlreiche Intellektuelle beteiligten sich an dieser akademischen "Achse" zwischen Italien und Deutschland - unter ihnen auch viele deutsche Juden, die in Italien eine "Zuflucht auf Widerruf" (Klaus Voigt) gefunden hatten, ehe sie nach der Einführung der Rassengesetze auch dort unter Druck gerieten. Namhafte Experten aus fünf Ländern analysieren die Vielfalt dieser lange ignorierten Netzwerke, die freilich nicht nur von Kooperation und Transfer geprägt waren. Genauso oft standen sie im Zeichen von Abgrenzung und latenter Konkurrenz, die auch das "Achsen"-Bündnis insgesamt bestimmten. Die Botschaft dieses innovativen Ansatzes ist klar: Für eine interdisziplinär informierte Geschichtswissenschaft gibt es noch viel zu tun. von Albrecht, Andrea
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Über den Autor
A. Albrecht, Univ. Stuttgart, Germany; L. Danneberg, Humboldt-Univ. Berlin, Germany; S. De Angelis, Univ. Graz, Austria.
- hardcover
- 543 Seiten
- Erschienen 2011
- Barenreiter
- paperback -
- Erschienen 1991
- GLOBE PEQUOT PR
- spiral_bound
- 160 Seiten
- Erschienen 2003
- DeAgostini
- Halbleder
- 316 Seiten
- Erschienen 2017
- Berliner Flair
- Gebunden
- 351 Seiten
- Erschienen 2020
- Bärenreiter Verlag
- paperback
- 114 Seiten
- Erschienen 2011
- Shaker Media
- paperback
- 383 Seiten
- Erschienen 2013
- Lonely Planet Italia
- Kartoniert
- 335 Seiten
- Erschienen 2018
- CulturBooks Verlag
- Kartoniert
- 369 Seiten
- Erschienen 2016
- Peter Lang Group AG, Intern...




