Wille und Handlung in der Philosophie der Kaiserzeit und Spätantike
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Beschreibung
Unter dem Willen versteht man die Fähigkeit eines Akteurs, sich frei und überlegtermaßen Ziele zu setzen sowie sie im Handeln planmäßig und beharrlich zu verfolgen. In diesem Band werden erstmals umfassend die begriffs- und problemgeschichtlichen Entwicklungen innerhalb der verschiedenen Philosophenschulen (Stoa, Neuplatonismus, Peripatetik) sowie in der christlichen Patristik untersucht, die zur Ausbildung eines philosophisch "vollwertigen" Willensbegriffs in der Spätantike geführt haben. von Müller, Jörn
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Über den Autor
Theo Kobusch, Rheinische-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn; Jörn Müller, Julius-Maximilians-Universität Würzburg; Roberto Hofmeister Pich, Pontificia Universidade Catókuca do Rio Grande do Sul, Brasilien.
- Hardcover
- 401 Seiten
- Erschienen 2013
- Alfred Kröner Verlag
- hardcover
- 29 Seiten
- Erschienen 2002
- C.H. Beck Verlag
- Taschenbuch
- 568 Seiten
- Erschienen 2011
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 332 Seiten
- Erschienen 2003
- Walter de Gruyter
- hardcover
- 515 Seiten
- Erschienen 2006
- Mohr Siebeck