
Gerhard Hanappi
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Beschreibung
Gerhard Hanappi (1929-1980) ist nicht nur eine österreichische Fussballikone, sondern war auch Architekt. Mit Ausnahme seines Hauptwerks, des 2014 abgerissenen Gerhard-Hanappi-Stadions in Wien-Hütteldorf, ist sein architektonisches Schaffen jedoch kaum bekannt. Dieses Buch betrachtet nun erstmals Leben und Werk des Ausnahmetalents umfassend. Beleuchtet werden einerseits seine Laufbahn als Fussballer und Architekt und sein sozialer Aufstieg im Österreich der Nachkriegszeit. Zum anderen werden der kulturhistorische Hintergrund und die stadtspezifischen Konnotationen zwischen den Wiener Bezirken Meidling und Hütteldorf untersucht, die Hanappis Leben entscheidend prägten. Das Buch offeriert so einen vielseitigen Blick auf die Persönlichkeit Gerhard Hanappis und die biografische und inhaltliche Schnittmenge seiner beiden Professionen. Neben einer umfangreichen fotografischen Dokumentation des erst 1981 nach seinem Erbauer benannten Wiener Weststadions von Wolfgang Thaler präsentiert die Monografie historische Fotos aus dem Familienarchiv sowie reiches Bild- und Planmaterial zu seinen Bauten. von Lechner, Christoph und Hanappi, Katalin und Horak, Roman und Marschik, Matthias und Thaler, Wolfgang
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Über den Autor
Christoph Lechner ist Architekt und führt in Wien das Architekturbüros Christoph Lechner & Partner (bis 2013 Peichl & Partner). Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien und an der Harvard University. Katalin Hanappi arbeitet seit ihrem 13. Lebensjahr für Film- und Fernsehen. Sie war Jugendmoderatorin des ORF und ist heute als Regisseurin von Fernsehdokumentarfilmen tätig. Sie ist die Enkelin von Gerhard Hanappi. Roman Horak ist Kulturwissenschaftler und Professor an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Seine Arbeitsschwerpunkte sind urbane Kulturen, Jugendkultur, Cultural Studies, Populärkultur und Ethnografie. Matthias Marschik hat Psychologie und Philosophie studiert und umfangreich zum Thema Alltagskulturen, insbesondere über Sport, publiziert.
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