
Ehrendoktor der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Max Ernst, Carl Zuckmayer, Heinrich Lübke, Alfred Philippson, Andreas Hermes, Hermann Brassert, Ferdinand Hiller, Günther Osche, Wilhelm Schmidtbonn, Olga Alexandrowna Ladyschenskaja, Wilhelm Warsch, Friedrich Soennecken, Henryk Muszynski, Berthold von Nasse, Wilhelm Spiritus, Heinrich Geißler, Franz Anton Ries. Auszug: Carl Zuckmayer (* 27. Dezember 1896 in Nackenheim, Rheinhessen; + 18. Januar 1977 in Visp, Schweiz, Grab in Saas-Fee) war ein deutscher Schriftsteller. Carl Zuckmayer mit dem älteren Bruder Eduard, um 1906/07Carl Zuckmayer war der Sohn eines Fabrikanten für Weinflaschenkapseln in Nackenheim und wuchs von 1900 an in Mainz auf. Er besuchte mit wenig Begeisterung die Schule und hatte oft Ärger mit seinen Lehrern. Nur knapp entging er einem Schulverweis in der Oberprima. 1914 machte er ein Notabitur am heute altsprachlichen Rabanus-Maurus-Gymnasium in Mainz (das damals allerdings noch nicht diesen Namen trug - das Gebäude war aber schon dasselbe), was ihm ermöglichte, sich als Kriegsfreiwilliger zu melden. Er trat bei dem Nassauischen Feld-Artillerie-Regiment Nr. 27 Oranien ein. Bis 1918 diente er an der Westfront bei der Feldartillerie, zuletzt als Leutnant der Reserve. Nach dem Krieg studierte Zuckmayer bis 1920 unter anderem Jura, Literaturgeschichte und Soziologie in Frankfurt am Main und Heidelberg. Von 1917 an veröffentlichte er Gedichte in expressionistischen Zeitschriften, darunter in der von Franz Pfemfert herausgegebenen Aktion. Im Dezember 1920 wurde sein Drama Kreuzweg am Staatlichen Schauspielhaus uraufgeführt, aber bereits nach drei Aufführungen wieder abgesetzt. Lobende Besprechungen erhielt es lediglich von Herbert Ihering und Siegfried Jacobsohn. 1920 heiratete er seine Mainzer Jugendliebe Annemarie Ganz, von der er sich 1921 wieder scheiden ließ, nachdem er eine leidenschaftliche Liebesaffaire mit der Schauspielerin Annemarie Seidel, genannt Mirl, begonnen hatte. Bis 1922 schlug er sich als Bänkelsänger in Kneipen und mit Gelegenheitsarbeiten durch (unter anderem als Statist beim Film und als Anreißer für illegale Vergnügungslokale in Berlin, kurzzeitig auch als Drogendealer, dies unterließ er jedoch schnell, da er beinahe verhaftet wurde). 1922 wurde Zuckmayer vom Intendanten Curt Elwenspoek an das Kieler Stadttheater geholt. Gemeinsam wollten sie im
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Über den Autor
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