Die Literarhistorische Gesellschaft Bonn im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Dargestellt am Briefnachlass von Carl Enders
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Beschreibung
Das Buch "Die Literarhistorische Gesellschaft Bonn im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts" von Christina Horstmann zeichnet ein detailliertes Bild der literarischen Szene in Bonn während dieser Zeitperiode. Es basiert auf dem Briefnachlass von Carl Enders, einem prominenten Mitglied der Gesellschaft und einer Schlüsselfigur in der literarischen Welt. Durch die Analyse seiner Korrespondenz mit anderen bedeutenden Persönlichkeiten der Epoche, bietet das Buch Einblicke in die Dynamik und Entwicklung der Gesellschaft, ihre Aktivitäten, Ziele und Herausforderungen sowie ihre Rolle im kulturellen Leben von Bonn. Darüber hinaus beleuchtet es auch die Beziehungen zwischen verschiedenen Mitgliedern und ihre individuellen Beiträge zur Literaturwissenschaft.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 162 Seiten
- Erschienen 1990
- Vieweg+Teubner Verlag
- hardcover
- 936 Seiten
- Piper
- Gebunden
- 696 Seiten
- Erschienen 2017
- Wallstein
- hardcover -
- Erschienen 1974
- Mainz, Hase & Koehler 1974,
- Kartoniert
- 168 Seiten
- Erschienen 2018
- Rimbaud
- Gebunden
- 590 Seiten
- Erschienen 2000
- Haymon Verlag
- hardcover
- 1418 Seiten
- Erschienen 1993
- Aufbau-Verl.
- Gebunden
- 304 Seiten
- Erschienen 2004
- Wallstein Verlag
- hardcover
- 189 Seiten
- Erschienen 2010
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 838 Seiten
- Erschienen 2019
- Böhlau Wien
- paperback
- 1310 Seiten
- Erschienen 1996
- dtv Verlagsgesellschaft mbH...
- hardcover
- 300 Seiten
- Erschienen 1992
- Klett-Cotta /J. G. Cotta'sc...
- Hardcover
- 1296 Seiten
- Claassen Verlag
- Kartoniert
- 464 Seiten
- Erschienen 2012
- Severus Verlag
- Kartoniert
- 784 Seiten
- Erschienen 1976
- FISCHER Taschenbuch