
Rumänien im Zweiten Weltkrieg
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Achsenmächte, Transnistrien, Luftangriffe auf Ploie¿ti, Königlicher Staatsstreich in Rumänien 1944, Operation Tidal Wave, Eiserne Garde, Dreimächtepakt, Zweiter Wiener Schiedsspruch, Operation Jassy-Kischinew, Struma, Bogdanowka, Massaker von Ip. Auszug: Die Luftangriffe auf Ploie¿ti der alliierten Mächte im Zweiten Weltkrieg fanden zwischen dem 13. Juli 1941 und dem 19. August 1944 statt. Im Umland der rumänischen Stadt Ploie¿ti befanden sich vom Deutschen Reich kontrollierte Ölförderanlagen. Die mit unterschiedlichen Strategien durchgeführten Luftangriffe sollten die elf ansässigen Erdölraffinerien zerstören und damit die Produktion von kriegswichtigen Gütern wie Treibstoff verhindern oder zumindest beeinträchtigen. Nach anfänglichen alliierten Erfolgen etablierte sich in Ploie¿ti eine starke rumänisch-deutsche Flugabwehr, wodurch die Stadt den Beinamen Festung Ploie¿ti erhielt. Die 1943 durchgeführte Operation Tidal Wave (deutsch Flutwelle) erwies sich als weitgehender Fehlschlag für die Alliierten. Erst die 1944 folgenden Flächenbombardements der United States Army Air Forces (USAAF) und der Royal Air Force (RAF) beschädigten die Ölanlagen zeitweise schwer und verringerten die Gesamtproduktionskapazität erheblich. Beide Kriegsparteien erlitten durch die Luftangriffe starke Verluste. Auch die rumänische Zivilbevölkerung hatte viele Opfer zu beklagen. Der letzte Luftangriff fand am 19. August 1944 statt. Am 23. August 1944 vollführte Rumänien nach dem Königlichen Staatsstreich eine politische und militärische Wende, in deren Folge die deutschen Truppen das Land verließen. Am 24. August 1944 wurden die Ölanlagen von der Roten Armee eingenommen. Zusammen mit den Angriffen auf die Hydrierwerke in Deutschland wurde 1944 die Treibstoffversorgung der Achsenmächte und insbesondere die Versorgung mit Flugbenzin entscheidend geschwächt. Aus diesen Umständen entstand 1944 der Mineralölsicherungsplan, das sogenannte Geilenberg-Programm, womit der schwächste Punkt der deutschen Rüstungsindustrie stabilisiert werden sollte, was letztendlich misslang. Ion Antonescu und Adolf Hitler in München, 10. Juni 1941Ploie¿ti war seit dem 19. Jahrhundert bekannt für seine Ölfelder. Unter amerikanischer Mitwirkung wurde im nahegelegenen Ri von Books LLC
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- hardcover
- 288 Seiten
- Pendo Verlag
- paperback
- 126 Seiten
- Erschienen 2023
- Ad Libri
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 2007
- Insight
- Hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2020
- BoD – Books on Demand
- hardcover
- 768 Seiten
- Erschienen 2016
- Acabus Verlag
- paperback -
- Erschienen 1999
- Neuer Hochschulenverlag
- hardcover -
- Erschienen 1978
- Motorbuch
- hardcover
- 374 Seiten
- Erschienen 2002
- Hamburger Edition
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2019
- Rao
- Gebunden
- 592 Seiten
- Erschienen 2016
- Knaur HC