
Süddeutscher Rundfunk
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Intendant des Süddeutschen Rundfunks, SDR 3, Auf Achse, Der Polizeistaatsbesuch, Fritz Eberhard, Erich Roßmann, Fred Metzler, Hermann Fünfgeld, Indiana Horst, Frau Kächele & Frau Peters, Der Frauenarzt von Bischofsbrück, SDR 1, S4 Baden-Württemberg, Äffle und Pferdle, Hans Bausch, S2 Kultur, Die Fernfahrer, Sender Stuttgart-Degerloch, Hans Müller-Kray, Leute, Disney Club, Sender Ulm-Jungingen, Die Montagsmaler, Cläre Schimmel, Sender Obereisesheim, Sophie Tschorn, Der Eugen, Sender Dossenheim, Larissa 42. Auszug: SDR 3, das Radio für den wilden Süden, war bis 1998 das Pop- und Jugendradio des Süddeutschen Rundfunks (SDR) in Stuttgart. Sein Nachfolger ist SWR3, das dritte Hörfunkprogramm des Südwestrundfunks. Variante des Logos SDR 3 wurde ursprünglich als so genanntes Gastarbeiterprogramm des Süddeutschen Rundfunks gegründet, das hauptsächlich in Köln und München produzierte Sendungen des Westdeutschen und Bayerischen Rundfunks übernahm, die in der Zeit zwischen 17:40 und 21 Uhr in verschiedenen Sprachen ausgestrahlt wurden. In der übrigen Zeit gab es zunächst fast keine Eigenproduktionen und die Bezeichnung SDR 3 existierte ebenfalls nicht. Die Frequenzen firmierten zunächst unter Süddeutscher Rundfunk, 3. Hörfunkprogramm, zwischenzeitlich auch unter Stuttgart 3, dann aber einheitlich unter Südfunk 3. Im Laufe der Jahre kamen Sendungen der Rundfunkwerbung (Was darf es sein?), der Landfunk sowie der Schul- und Kinderfunk dazu. Den 1. Januar 1971 nutzte der Süddeutsche Rundfunk nach einer Gebührenerhöhung, um die Regionalisierung einzuführen und die Sportberichterstattung auszubauen. Dafür wurde das Sendegebiet in Nordbaden und Nordwürttemberg aufgeteilt. Mit der Sendung Neues auf 99,9 (aus dem Studio Karlsruhe, später aus Heidelberg) sollte vor allem die Berichterstattung für den badischen Landesteil erhöht werden. Aus dem Funkhaus in Stuttgart lief als Gegenstück Von 1 bis 2 auf Südfunk 3, das ab 1975 Südfunk regional - das Mittagsmagazin aus Stuttgart hieß. Die verstärkte Regionalisierung war aber eine Folge der von den Landtagen in Stuttgart, Mainz und Saarbrücken eingesetzten "Michel-Kommission". Sie sollte bereits 1968, um die Gebührengelder besser zu bündeln, Fusionsmöglichkeiten bei den südwestdeutschen Rundfunkanstalten (SDR, SWF und SR) untersuchen. Die großen Sportsendungen Heute im Stadion (samstags ab 16:30 Uhr, später ab 15 Uhr) und Neues vom Sport (sonntags ab 16 Uhr, später: Sportmagazin ab 15 Uhr) wanderten vom 2. ins 3. Hörfunkprogramm. Genauso wie die Jugen von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
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