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Museum in Polen

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
1159190135
Verlag:
Seitenzahl:
76
Auflage:
-
Erschienen:
2011-08-23
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Beschreibung

Museum in Polen
Kunstmuseum in Polen, Museum in Danzig, Museum in Krakau, Museum in Warschau, Verkehrsmuseum in Polen, Muzeum Wojska Polskiego, Museum des Warschauer Aufstandes, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau, Schloss Lancut, Nationalmuseum

Quelle: Wikipedia. Seiten: 74. Kapitel: Kunstmuseum in Polen, Museum in Danzig, Museum in Krakau, Museum in Warschau, Verkehrsmuseum in Polen, Muzeum Wojska Polskiego, Museum des Warschauer Aufstandes, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau, Schloss Lancut, Nationalmuseum, Museum von Sopot, Museum Bielsko-Biala, Museum der Erde, Museum der Öl- und Gasindustrie Bóbrka, Polnisches Luftfahrtmuseum, Sender Gleiwitz, Westpreußisches Provinzial-Museum Danzig, Offizierslager II C, Gedenkstätte in Palmiry, X. Pavillon der Zitadelle Warschau, Burg Ciechanów, Papiermuseum in Duszniki-Zdrój, Liste der Museen in Warschau, Liste von Automuseen in Polen, Sport- und Tourismus-Museum, Jagd- und Reitereimuseum in Warschau, Europäisches Zentrum der Solidarnosc, Muzeum Polskiej Techniki Wojskowej, Archäologisches Museum Warschau, Motor- und Technikmuseum in Otrebusy, Jüdisches Zentrum in Oswiecim/Auschwitz, Museum in Gliwice, Historisches Museum Warschau, Eisenbahnmuseum Warschau, Museum für Völkerkunde in Warschau, Krakauer Rathausturm, Galeria Zacheta, Norwegisches Kriegsgefangenenmuseum Ostrzeszów, Bergwerksmuseum Guido, Galicia Jewish Museum, Schlesisches Museum, Muzeum Farmacji im. mgr Antoniny Lesniewskiej, Museum des Oppelner Schlesiens, Museum der Geschichte der polnischen Juden, Virtuelles Schtetl, Aquarium Gdynia, Wissenschaftszentrum Kopernikus, Fabryka Emalia Oskara Schindlera, Manggha, Kupfermuseum Legnica, Schmiedemuseum in Warschau, Museum für Musikinstrumente in Posen, Muzeum Niepodleglosci, Muzeum Sztuki Nowoczesnej w Warszawie, Neue Synagoge, Skulpturenzentrum in Polen, Sanoker Königsschloss, Museum der Volksbauweise, Katyn-Museum Warschau, Collegium Maius, Muzeum Wojsk Ladowych, Neidenburg, Museum des Oppelner Dorfes, Blaues Lamm, Muzeum Ziemi Szprotawskiej, Karol-Szymanowski-Museum, Barbakan, Stockturm, Jüdisches Historisches Institut, Freilichtmuseum der Volksbauweise, Plakatmuseum in Wilanów, Palastmuseum Wilanów, Äbtepalast zu Oliva, Brot- und Schulmuseum, Muzeum Sztuki w Lodzi, Begräbnishalle in Gliwice, Ethnografisches Freilichtmuseum. Auszug: Das Muzeum Wojska Polskiego (Museum der polnischen Armee) wurde im Jahr 1920 per Dekret des Marschalls Józef Pilsudski gegründet. Es zeichnet die Militärgeschichte Polens nach und ist großteils in einem Seitenflügel des Polnischen Nationalmuseums in Warschau untergebracht. Das Museum verfügt über mehrere Außenstellen in Warschau und ist mit einem Bestand von über 250.000 Exponaten das größte Militärmuseum Polens und das zweitgrößte Museum Warschaus. Bereits im Januar 1919 war von einer Gruppe junger polnischer Offiziere um den Leutnant Karol Zyndram Maszkowski die Einrichtung des Muzeum Wojsk ("Armeemuseum") im Warschauer Königsschloss initiiert worden. Hier wurden vor Allem Exponate aus dem Ersten Weltkrieg aufbewahrt. Dieses Museum bestand rund 18 Monate. Am 22. April 1920 wurde aus verwaltungsorganisatorischen Gründen per Dekret ein zunächst namensgleiches Museum (Muzeum Wojsk) gegründet. Es übernahm die Sammlung im Stadtschloss. Das neue Museum befand sich zusammen mit dem Nationalmuseum in der Warschauer Altstadt, in einem ehemaligen Basilianer-Klostergebäude an der Podwale-Straße 15. Organisator und erster Leiter des Museums war Bronislaw Gembarzewski. Dem Publikum wurde der Bestand erstmalig im Jahr 1922 zugänglich gemacht. 1923 wurde die Sammlung durch Rückgabe von polnischen Exponaten durch die UdSSR erweitert. 1929 wurden Ausstellungsstücke aus dem polnischen Museum in Rapperswil au... von Quelle: Wikipedia

Produktdetails

Einband:
Kartoniert
Seitenzahl:
76
Erschienen:
2011-08-23
Sprache:
Deutsch
EAN:
9781159190132
ISBN:
1159190135
Verlag:
Gewicht:
163 g
Auflage:
-
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