
Max Frisch
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 127. Kapitel: Werk von Max Frisch, Homo faber, Graf Öderland, Montauk, Biedermann und die Brandstifter, Andorra, Blaubart, Der Mensch erscheint im Holozän, Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie, Antwort aus der Stille, Bin oder Die Reise nach Peking, Biografie: Ein Spiel, Jürg Reinhart, Schweiz ohne Armee? Ein Palaver, Als der Krieg zu Ende war, Die große Wut des Philipp Hotz, Triptychon, Mein Name sei Gantenbein, Stiller, Nun singen sie wieder, Die Chinesische Mauer, Zürich - Transit, Santa Cruz, Die Schwierigen oder J'adore ce qui me brûle, Entwürfe zu einem dritten Tagebuch, Zürcher Literaturstreit, Gertrud Frisch-von Meyenburg, Blätter aus dem Brotsack, Max-Frisch-Bad, Dienstbüchlein, Max-Frisch-Preis. Auszug: Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; + 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie Biedermann und die Brandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und Prosawerke sowie zwei, die Zeiträume von 1946 bis 1949 und 1966 bis 1971 umfassende, literarische Tagebücher. Der junge Max Frisch empfand bürgerliche und künstlerische Existenz als unvereinbar und war lange Zeit unsicher, welchen Lebensentwurf er wählen sollte. Infolgedessen absolvierte Frisch nach einem abgebrochenen Germanistik-Studium und ersten literarischen Arbeiten ein Studium der Architektur und arbeitete einige Jahre lang als Architekt. Erst nach dem Erfolg seines Romans Stiller entschied er sich endgültig für ein Dasein als Schriftsteller und verließ seine Familie, um sich ganz dem Schreiben widmen zu können. Im Zentrum von Frischs Schaffen steht häufig die Auseinandersetzung mit sich selbst, wobei viele der dabei aufgeworfenen Probleme als typisch für den postmodernen Menschen gelten: Finden und Behaupten einer eigenen Identität, insbesondere in der Begegnung mit den festgefügten Bildern anderer, Konstruktion der eigenen Biografie, Geschlechterrollen und ihre Auflösung sowie die Frage, was mit Sprache überhaupt sagbar sei. Im literarisch ausgestalteten Tagebuch, das Autobiografisches mit fiktionalen Elementen verbindet, findet Frisch eine literarische Form, die ihm in besonderem Maße entspricht und in der er auch seine ausgedehnten Reisen reflektiert. Nachdem er jahrelang im Ausland gelebt hatte, beschäftigte Frisch sich nach seiner Rückkehr zudem zunehmend kritisch mit seinem Heimatland, der Schweiz. Hauptgebäude der Universität Zürich, an der Frisch ab 1930 Germanistik studierteMax Frisch wurde am 15. Mai 1911 in Zürich als zweiter Sohn des Architekten Franz Bru
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Kartoniert
- 104 Seiten
- Erschienen 2013
- Klett
- audioCD -
- Erschienen 2005
- HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH
- perfect
- 52 Seiten
- EDITION 52
- Kartoniert
- 212 Seiten
- Erschienen 2011
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 344 Seiten
- Erschienen 2007
- De Gruyter
- Kartoniert
- 109 Seiten
- Erschienen 2019
- Verlagshaus Berlin
- Audio-CD -
- Erschienen 2016
- Argon Verlag
- hardcover
- 310 Seiten
- Erschienen 1990
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2019
- BoD – Books on Demand
- Gebunden
- 543 Seiten
- Erschienen 2006
- Primero
- audioCD -
- Erschienen 2001
- der Hörverlag