Gottfried Keller
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 95. Kapitel: Das Sinngedicht, Die Leute von Seldwyla, Kleider machen Leute, Das Fähnlein der sieben Aufrechten, Romeo und Julia auf dem Dorfe, Spiegel, das Kätzchen, Die drei gerechten Kammmacher, Sieben Legenden, Melancholie, Der grüne Heinrich, Heroische Landschaft, Der Landvogt von Greifensee, Gottfried-Keller-Stiftung, Ursula, Regine, Dietegen, Züricher Novellen, Der Narr auf Manegg, Hadlaub, Gottfried-Keller-Preis. Auszug: Das Sinngedicht ist ein Novellenzyklus des Schweizer Dichters Gottfried Keller. Erste Ideen zu dem Werk notierte Keller sich 1851 in Berlin, wo er 1855 auch die Anfangskapitel zu Papier brachte. Der größte Teil des Textes entstand jedoch erst 1881 in Zürich, während bereits der Vorabdruck in der Deutschen Rundschau stattfand. Eine erweiterte Buchfassung folgte Ende des Jahres. Der Zyklus ist nach einem Sinngedicht (Epigramm) des Barock-Poeten Friedrich von Logau benannt, welches darin eine Rolle spielt. Es lautet: "Wie willst du weiße Lilien zu roten Rosen machen? / Küß eine weiße Galathee: sie wird errötend lachen!" Galateia, (Galatea, Galathée), schönste der Töchter des Meergottes Nereus, galt von alters her als Verkörperung der erregenden, zugleich aber auch zügelnden Wirkung weiblicher Schönheit auf das männliche Begehren. Im Geiste der galanten Poesie wendet sich der Poet an junge Kavaliere und gibt ihnen "durch die Blume" den Rat, sich keine allzu strengen Zügel anlegen zu lassen. Dichter und Publikum des 19. Jahrhunderts verbanden mit dem Namen Galathee außerdem das Ovidsche Verwandlungsmärchen vom Künstler Pygmalion, der sich mangels einer liebenswürdigen Gefährtin eine Elfenbeinstatue erschafft, worauf die Götter sich seiner erbarmen und das Bildwerk unter seinem Kuss lebendig werden lassen. Die sieben Sinngedicht-Novellen, deren jede eine gelungene oder missratene Liebeswahl zum Thema hat, sind in eine Rahmenerzählung eingeflochten, die selbst eine Liebesnovelle ist. Diese spielt im Deutschland der 1850er Jahre in der romantischen Umgebung einer Universitätsstadt. Von dort reitet an einem schönen Junimorgen der junge Naturforscher Herr Reinhart aus, um - wie er es nennt - wissenschaftliche Beobachtungen anzustellen. Abends gelangt er hoch überm Tal zum Landsitz der bücherliebenden und sprachenkundigen Lucie. Herr Reinhart ist von der Schönheit und dem Witz seiner Gastgeberin bezaubert; zugleich fühlt er sich von ihrer geistigen Selbständigkeit herausgeford von Quelle: Wikipedia
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback -
- Erschienen 1971
- Reclam, Ditzingen,
- hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2007
- Simon & Schuster
- paperback
- 128 Seiten
- -
- Gebunden
- 255 Seiten
- Erschienen 2013
- Edition A. B. Fischer
- Gebunden
- 276 Seiten
- Erschienen 2018
- Freies Geistesleben
- Gebunden
- 1264 Seiten
- Erschienen 2007
- S. FISCHER
- Gebunden
- 346 Seiten
- Erschienen 2011
- Manesse Verlag
- Gebunden
- 525 Seiten
- Erschienen 2022
- Paul Zsolnay Verlag
- paperback
- 141 Seiten
- edition text + kritik
- Gebunden
- 1000 Seiten
- Erschienen 2003
- Jung u. Jung




