
Gartenstadt
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Hellerau, Berlin-Frohnau, Neubiberg, Elmschenhagen, Gartenstadt Staaken, Ludwigshafen-Gartenstadt, Marienbrunn, Moltkeviertel, Gartensiedlung Gronauerwald, Essen-Margarethenhöhe, Waldhof, Gartenstadt Marga, Siedlung Jeruzalem, Reform, Ebenezer Howard, Gartenstadt Karlsruhe, Freidorf BL, Bernhard Kampffmeyer, Luginsland, Siedlung Teutoburgia, Dinslaken-Lohberg, Heimland, Hans Kampffmeyer, Gartenstadt Falkenberg, Eden Gemeinnützige Obstbau-Siedlung, Augsburg-Thelottviertel, Wasserhaus, Dortmund-Gartenstadt, Gartenstadt Puchenau, Gartenstadt Atlantic, Siedlung Bahnheim, Siedlung "Am Kanal", Wandsbek Gartenstadt, Buitenveldert, Betondorp, Briesnitz, Gartenstadt Meererbusch, Ooswinkel, Gartenstadt Hüttenau, Letchworth, Geddes-Plan, Dortmund-Schönau, Gartenstadt Hohenhagen, Gartenstadt Oberesslingen, Gartenstadt Crengeldanz, Gurten-Gartenstadt. Auszug: Die Gartenstadt ist ursprünglich ein von dem Briten Ebenezer Howard im Jahr 1898 in England entworfenes Modell der planmäßigen Stadtentwicklung als Reaktion auf die schlechten Wohn- und Lebensverhältnisse sowie die horrend steigenden Bodenpreise in den stark gewachsenen Großstädten. Umgangssprachlich wird der Begriff oftmals für besonders begrünte Städte verwendet, was dadurch zu falschen Assoziationen bei der Verwendung des Fachbegriffes führt. Ebenezer Howard war Genossenschaftssozialist und war nach einem gescheiterten Siedlungsexperiment in Amerika wieder nach London zurückgekehrt, wo er als Parlamentsstenograph arbeitete. Sein Ziel war, das rasante Wachstum, das britische Großstädte (vor allem London) im Zuge der Industrialisierung erfahren hatten, in geordnete Bahnen zu lenken. Statt eines unkontrollierten Wachstums neuer Stadtviertel am Rande der bestehenden Großstadt bzw. weiterer Verdichtung im Stadtinneren, die zur Bildung von Slums führt, schlug Howard die völlige Neugründung von Städten im Umland vor. Der Spekulationsgewinn bei der Umwandlung von billigem Agrarland in wertvolles Bauland sollte der (genossenschaftlich organisierten) Allgemeinheit der neuen Stadt zugute kommen und einen großen Teil der Baukosten tragen. Der Boden bleibt genossenschaftlicher Gemeinbesitz und wird nur in Erbpacht verliehen. 1898 hieß Howards Buch noch Tomorrow - a peaceful path to real reform, gemeint ist die genossenschaftssozialistische Lösung der Bodenfrage. Erst die zweite Auflage hieß Gardencities of tomorrow. Das Buch bewirkte die Entstehung der Gartenstadtbewegung, die zunächst auf die Gründung derartiger Gartenstädte zielte und damit auch sozialreformerische Ideen verband. Wichtig war die Mitbestimmung der Bewohner und lebenslanges Mietrecht. Die Gartenstädte sollten im Umland großer Städte auf bisherigem Agrarland neu gegründet werden. Sie sollten aus mehreren (7) eigenständigen Teilen (also: mittelgroßen Städten) bestehen, die durch breite Agrargürtel voneinander g von Quelle: Wikipedia
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