Existenzphilosophie
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Nichts, Kategorie, Existentialismus, L'existentialisme est un humanisme, Was ist Existenzphilosophie?, Langeweile, Stefan Borg, Philosophische Theologie im Zeitalter des Nihilismus, Existenzialien, Walter G. Neumann, Fundamentaloption, Dasein, Absurdismus, Absurdität. Auszug: Unter Kategorien (griech. kategoria u. a. Anklage, später Eigenschaft, Aussage oder Prädikat) versteht man in der Logik Grundbegriffe, innerhalb der Ontologie und Metaphysik Grundmerkmale des Seienden. Da das Verb kategorein ins Lateinische übersetzt praedicare lautet, heißen Kategorien insbesondere im Mittelalter auch Prädikamente. Bei Kant sind Kategorien apriorische Denkformen und somit die Grundvoraussetzung für alle Erfahrungen. Das Grundproblem der Kategorien ist das der Ordnung und der Hierarchie des Seienden. Im Anschluss an das parmenideische und heraklitische Denken steht bei Platon die Frage nach dem, was das Seiende ist und welche Art von Sein ihm zukommt, im Vordergrund. Die Frage lautet also, was es eigentlich heißt, wenn wir sagen, etwas "ist". Diese für das alltägliche Denken ungewohnte Frage erweist sich als eine der schwierigsten Grundfragen der Philosophie bzw. der Ontologie. Konsequent befragt, stellen wir dabei fest, dass die wenig reflektierten alltäglichen Aussagen über die Welt und ihren Charakter bei genauerem Nachdenken oft nicht zu halten sind. Da wir aber trotz aller philosophischen Ungewissheit über die letzten Fragen doch Erkenntnis über Sachverhalte und Dinge erlangen können, stellt sich Sokrates in den platonischen Dialogen die Frage nach den Strukturen unserer Erkenntnis. Auffällig dabei ist, dass wir trotz aller Mannigfaltigkeit von Dingen und Sachverhalten offenbar etwas Allgemeines und Identisches innerhalb der Welt erfassen können. Die Grundlage für diese Fähigkeit ist für Platon die Teilhabe an unveränderlichen Ideen, die wie Vorlagen für die einzelnen, konkreten Dinge zu verstehen sind, nach denen diese "nachgebildet" sind. So nimmt etwa ein konkreter Tisch an der Idee eines Tisches bzw. einer ,Tischhaftigkeit' teil und ist dieser Idee durch die Hand des Tischlers nachempfunden. Der Begriff der Idee ist dabei von dem griechischen Wort idein, sehen, als Substantiv abgeleitet. Doch die Ideen können nur durch das Denken erkannt we von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
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- 160 Seiten
- Erschienen 1998
- Rowohlt Taschenbuch
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- 864 Seiten
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- 372 Seiten
- Erschienen 2005
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