
Biowerkstoff
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 95. Kapitel: Biokunststoff, Holzwerkstoff, Regeneratfaser, Biopolymere, Bienenwachs, Bambus, Mitteldichte Holzfaserplatte, Polylactide, Wood-Plastic-Composite, Naturfaser, Viskose, Spanplatte, Biokunststoff-Verpackung, Naturdämmstoff, Naturfaserverstärkter Kunststoff, Chitosan, Formsperrholz, Wollwachs, Polyhydroxyalkanoate, Biologisch abbaubarer Werkstoff, Holzfaserdämmplatte, Polyhydroxybuttersäure, Celluloseacetat, Holzspanwerkstoff, Stärkepolymer, Chemiezellstoff, Rapsasphalt, Grobspanplatte, Mulchfolie, Thermoplastische Stärke, Brettsperrholz, Vulkanfiber, Holzwolle-Leichtbauplatte, Cellulosehydrat, Carnaubawachs, Zelluloid, Masonit, Arboform, Cyanophycin, Lyocell, Furnierschichtholz, Multiplex-Platte, Cupro, Naturfarbe, Faktis, Furniersperrholz, Kunstharzpressholz, Stabsperrholz, Holzmehl, Biokomposit, Stärkeblend, Mater-Bi, Galalith, Celluloseacetobutyrat, Panzerholz, Candelillawachs, Harte Faserplatte, Agrartextil, Strangpressplatte, Kunstseide, Mittelharte Holzfaserplatte, Durofol, Biegesperrholz, Dreischichtplatte, Furnierstreifenholz, Hochdichte Faserplatte, Cuprama, Spanstreifenholz, Scrimber, Verbundplatte, Elancrin, Schaltafel, Spanholzformteile, Formholz. Auszug: Als Biokunststoff oder auch Bioplastik (engl. bioplastics) werden Kunststoffe bezeichnet, die auf Basis von nachwachsenden Rohstoffen erzeugt werden (bio-basierte Kunststoffe oder biobased plastics). Nach einer alternativen Definition sind Biokunststoffe alle biologisch abbaubaren Kunststoffe unabhängig von ihrer Rohstoffbasis, welche alle Kriterien zum Nachweis der biologischen Abbaubarkeit und Kompostierbarkeit von Kunststoff(produkt)en erfüllen (bio-abbaubare Kunststoffe oder compostable plastics). Während die erste Definition nicht oder nur schwer abbaubare Kunststoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe einschließt, werden nach der zweiten Definition diese ausgeschlossen und biologisch abbaubare Kunststoffe auf Mineralölbasis mit eingeschlossen. Die Brockhaus-Enzyklopädie definiert Biokunststoffe als kunststoffanaloge Werkstoffe, die vollständig oder zu überwiegenden Anteilen aus Biopolymeren erzeugt und unter Anwendung der für Kunststoffe üblichen Verfahren modifiziert werden. Abzugrenzen sind Biokunststoffe von anderen Biowerkstoffen wie den Verbundwerkstoffen, zu denen etwa die Wood-Plastic-Composites gehören und bei denen biogene Anteile (Holzmehl) mit fossilen Kunststoffen oder Biokunststoffen kombiniert werden, und naturfaserverstärkten Kunststoffen. Allerdings sind auch Mischformen wie naturfaserverstärkte Biokunststoffe denkbar und werden teilweise realisiert. Biokunststoffe werden zu Formteilen, Halbzeugen oder Folien verarbeitet. Sie dienen entsprechend ihrer Abbaueigenschaften vor allem als Material für Verpackungen, Cateringprodukte, Produkte für den Garten- und Landschaftsbau, Materialien für den medizinischen Bereich und andere kurzlebige Produkte. Auf dem internationalen Kunststoffmarkt haben Biokunststoffe derzeit einen verhältnismäßig geringen Stellenwert, der sich Prognosen zufolge jedoch in den nächsten Jahren durch neu zu erschließende Produktfelder und ihre im Vergleich geringeren Rohstoffpreise deutlich erhöhen wird. Im Jahr 2004 stellten b von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
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