Why Poor People Stay Poor: Urban Bias in World Development
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Beschreibung
"Why Poor People Stay Poor: Urban Bias in World Development" von Michael Lipton ist ein einflussreiches Werk, das sich mit der Frage beschäftigt, warum Armut trotz Entwicklungsanstrengungen in vielen Teilen der Welt bestehen bleibt. Lipton argumentiert, dass ein wesentlicher Grund für die anhaltende Armut in ländlichen Gebieten die städtische Voreingenommenheit in politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen ist. Diese Voreingenommenheit führt dazu, dass Ressourcen und Investitionen überproportional in städtische Gebiete fließen, während ländliche Regionen vernachlässigt werden. Lipton untersucht verschiedene Mechanismen, durch die diese städtische Bevorzugung geschieht, darunter Infrastrukturinvestitionen, Bildungs- und Gesundheitsdienste sowie Subventionspolitik. Er zeigt auf, wie diese Ungleichheiten zu einer Verstärkung der Armut auf dem Land führen und langfristig das Wirtschaftswachstum behindern können. Das Buch fordert eine Umverteilung von Ressourcen zugunsten der ländlichen Bevölkerung und schlägt politische Maßnahmen vor, um die Kluft zwischen Stadt und Land zu verringern. Liptons Analyse bietet wertvolle Einblicke für Entwicklungsökonomen, Politiker und alle Interessierten an globalen Armutsfragen.
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Über den Autor
- Hardcover
- 432 Seiten
- Erschienen 2019
- PublicAffairs