
Violence: Thinking without Banisters
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Beschreibung
"Violence: Thinking without Banisters" von Richard J. Bernstein ist eine philosophische Untersuchung der Natur und Ursprünge von Gewalt. Bernstein analysiert verschiedene Formen der Gewalt, von physischer und struktureller bis hin zu symbolischer Gewalt, und untersucht, wie diese in unsere sozialen und politischen Systeme eingebettet sind. Er zieht Parallelen zu den Arbeiten bedeutender Denker wie Hannah Arendt, Michel Foucault und Walter Benjamin, um die komplexen Dynamiken von Macht und Herrschaft zu beleuchten. Der Titel "Thinking without Banisters" verweist auf Arendts Metapher des Denkens ohne Geländer, was bedeutet, dass man sich ohne feste Orientierungspunkte durch die Unsicherheiten moderner ethischer Dilemmata bewegen muss. Bernstein fordert die Leser auf, kritisch über die Bedingungen nachzudenken, die Gewalt fördern oder legitimieren, und ermutigt dazu, neue Wege für friedliches Zusammenleben zu erkunden.
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Über den Autor
- hardcover
- 346 Seiten
- Erschienen 2009
- Cambridge University Press
- paperback -
- Erschienen 1987
- Paragon House
- Taschenbuch
- 148 Seiten
- Erschienen 2000
- Taylor & Francis Inc
- Kartoniert
- 357 Seiten
- Erschienen 2000
- Brill | Fink
- Hardcover
- 396 Seiten
- Erschienen 2002
- Sage Publications
- Kartoniert
- 235 Seiten
- Erschienen 2011
- VS Verlag für Sozialwissens...
- paperback
- 752 Seiten
- Erschienen 2005
- Ecco
- Hardcover
- 338 Seiten
- Erschienen 2016
- Wiley-Blackwell
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- 432 Seiten
- Erschienen 2013
- J.B. Metzler
- paperback
- 176 Seiten
- Wurf