Wie New York Paris Die Idee Der Modernen Kunst Stahl Abstrakter Expressionismus, Freiheit Und Kalter Krieg
Kurzinformation
Beschreibung
„Wie New York Paris die Idee der modernen Kunst stahl: Abstrakter Expressionismus, Freiheit und Kalter Krieg“ von Serge Guilbaut untersucht den Aufstieg New Yorks als neues Zentrum der modernen Kunst nach dem Zweiten Weltkrieg. Guilbaut argumentiert, dass diese Verschiebung nicht nur ein künstlerisches, sondern auch ein politisches Phänomen war. Er beleuchtet, wie der Abstrakte Expressionismus in den USA als Symbol für Freiheit und Individualität im Kontext des Kalten Krieges genutzt wurde. Dabei analysiert er die Rolle von Künstlern, Kritikern und Institutionen sowie die politische Unterstützung, die dazu beitrug, Paris als führende Kunstmetropole abzulösen. Das Buch bietet eine kritische Perspektive auf die Wechselwirkungen zwischen Kunst und Politik in der Mitte des 20. Jahrhunderts.
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