
Wie New York Paris Die Idee Der Modernen Kunst Stahl Abstrakter Expressionismus, Freiheit Und Kalter Krieg
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Beschreibung
„Wie New York Paris die Idee der modernen Kunst stahl: Abstrakter Expressionismus, Freiheit und Kalter Krieg“ von Serge Guilbaut untersucht den Aufstieg New Yorks als neues Zentrum der modernen Kunst nach dem Zweiten Weltkrieg. Guilbaut argumentiert, dass diese Verschiebung nicht nur ein künstlerisches, sondern auch ein politisches Phänomen war. Er beleuchtet, wie der Abstrakte Expressionismus in den USA als Symbol für Freiheit und Individualität im Kontext des Kalten Krieges genutzt wurde. Dabei analysiert er die Rolle von Künstlern, Kritikern und Institutionen sowie die politische Unterstützung, die dazu beitrug, Paris als führende Kunstmetropole abzulösen. Das Buch bietet eine kritische Perspektive auf die Wechselwirkungen zwischen Kunst und Politik in der Mitte des 20. Jahrhunderts.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 840 Seiten
- Erschienen 2000
- Taschen Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1980
- Photographie
- hardcover -
- Erschienen 2008
- [Königswinter] : Ullmann,
- hardcover
- 800 Seiten
- Erschienen 1991
- Stämpfli Verlag
- Leinen
- 320 Seiten
- Erschienen 2021
- Hatje Cantz Verlag
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2023
- Hirmer
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Freiburg, Herder Verlag,
- hardcover -
- Erschienen 1980
- Houghton Mifflin