St. Prokulus in Naturns
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Beschreibung
Die Kirche St. Prokulus bei Naturns am Eingang zum Vinschgau ist bekannt für ihren frühmittelalterlichen Freskenschmuck, der zu den frühesten Beispielen vorromanischer Wandmalerei im Alpenraum zählt. Ein internationales Autorenteam präsentiert in diesem Kunstführer auf Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse alles Wissenswerte rund um dieses einzigartige Baudenkmal: von den bauhistorischen Untersuchungen und der archäologischen Grabung, über die Entdeckung, Restaurierung, Datierung und inhaltliche Deutung der frühmittelalterlichen wie auch der gotischen Fresken sowie deren kunsthistorische Einordnung, bis hin zur Gründung des Prokulusmuseums im Jahr 2006. - Die ältesten Fresken Südtirols? - Kunstführer auf dem neuesten Forschungsstand - Reich bebildert mit hochwertigen Aufnahmen von Nothdurfter, Hans
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Über den Autor
Studium der Vor- und Frühgeschichte und Geschichte an der Universität Innsbruck. Ausgrabungen am frühmittelalterlichen Bischofssitz in Säben. Mitarbeiter am Landesdenkmalamt in Südtirol. Forschungsschwerpunkte: vorrömische Brandopferplätze; frühchristliche und frühmittelalterliche Kirchen (u. a. Grabungsleiter in St. Prokulus), Aufbau von Museen, Bauforschung.Studium Ur- und Frühgeschichte in Bonn und München, in den 1980er Jahren Ausgrabungen in Südtirol, seit 1993 als Archäologe in Brandenburg beim Landesdenkmalamt, dort Leiter der Archäologischen Denkmalpflege und Spezialist für Slawisches Mittelalter und Neuzeit-Archäologie.Studium der Vor- und Frühgeschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, in den 1980er Jahren Grabungstätigkeit in Südtirol in der Klosteranlage von Säben und in der St.-Prokulus-Kirche in Naturns.1985-1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München, seit 1992 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, seit 2008 als Leiter des Referats Siedlungs- und Kulturlandschaftsdokumentation (Abteilung Denkmalerfassung und Denkmalforschung), Hauptkonservator. Seit WS 97/98 Lehrauftrag an der Ludwig- Maximilians-Universität München. Zahlreiche Publikationen zur Kunst des frühen und hohen Mittelalters, so zu den Wandmalereien von Müstair, Corvey, Oberzell auf der Reichenau und Kloster Lorsch, zur Stuckplastik und zu Fragen karolingischer wie ottonischer Buchmalerei.Studium der Kunstgeschichte und Geschichte in Innsbruck und Florenz, seit 1986 als Inspektorinund ab 1995 als Direktorin des Amtes für Bau- und Kunstdenkmäler Südtirols tätig. Seit 2018 Leiterinder Plattform Kulturerbe und Kulturproduktion der Freien Universität Bozen.Die Autorin ist Expertin für "multispectral imaging" und verfügt über rund 19 Jahre Erfahrung in den Bereichen Dokumentation und Kunstdiagnose. Seit 2000 intensive Zusammenarbeit mit vielen Institutionen und Museen weltweit.Studium der Ur- und Frühgeschichte und Mittelalterarchäologie in Innsbruck. Absolvent des Journalismuslehrganges an der Österreichischen Medienakademie. Von 2003 bis 2017 freiberuflich als Kurator, Ausstellungsmacher und Berater für Museen tätig, als Autor für Print-, Hörfunk- und TV-Redaktionen. Seit Juli 2017 Direktor des Südtiroler Landesmuseum Bergbau.
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- 36 Seiten
- Erschienen 2019
- KOMPASS
- Hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2014
- Hinstorff
- Hardcover
- 138 Seiten
- Erschienen 2016
- Weber Verlag AG
- Hardcover
- 107 Seiten
- Erschienen 2008
- Schmidt, Erich
- Hardcover -
- Erschienen 2005
- De Gruyter
- Hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2021
- Bauer-Verlag
- Hardcover
- 122 Seiten
- Erschienen 2008
- Berlin Story Verlag
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- Schwabenverlag
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- Augsburg/Weltbild,
- paperback
- 278 Seiten
- Erschienen 1996
- Kunstmuseum Winterthur