
Schreibende Nomaden entdecken Europa
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Beschreibung
Nur Mittel zum Zweck? Oder selbst der Literatur würdig? Die Produktionsbedingungen bringen es mit sich, dass schreibende Zeitgenossen viel unterwegs sind. Ganz profan geht es oft ums Geld. Oder doch nicht?Acht Autoren und vier Autorinnen gehen dieser Frage nach, und dass unter diesen Umständen zwölf vollkommen verschiedene Sichtweisen und Bearbeitungen herauskommen, versteht sich von selbst. Essay, Erzählung, Reportage, intime Berichterstattung - Textsorten vermischen sich zu einer Sammlung an inhaltlichen und formalen Grenzüberschreitungen und öffnen den Blick auf Europa, für Flüchtiges, Verdrängtes, auch Stilles. Was mitschwingt, ist der alte Topos, Schreiben selbst sei eine Art Nomadentum, ein Aufbruch ins Ungewisse, wobei das gesuchte Ziel oft im Weg ist, denn der literarische Text schafft, was vorher noch nicht gestaltet ist. Schreibende Nomaden erkunden Europa von Island über Skandinavien, Großbritannien und Italien bis ins Donaudelta, sie lassen uns teilhaben an der Bewegung, daran, welche Bedeutung Reisen in ihrem Schaffen hat, wie unterwegs Literatur entsteht - oder eben nicht.
Produktdetails

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Über den Autor
Mit Beiträgen von Sabine Bockmühl, Andreas Drescher, Isabella Feimer, Catalin Dorian Florescu, Matthias Nawrat, Helmuth A. Niederle, Werner Rohner, Paula Schneider, Erwin Uhrmann, Axmed Cabdullahi & Ulrike Ulrich, Peter Wawerzinek und Daniel Wisser.
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2017
- Philipp von Zabern in Herder
- map -
- Erschienen 2012
- Cartographia
- Kartoniert
- 208 Seiten
- Erschienen 2018
- Verlag Klaus Wagenbach
- Gebunden
- 286 Seiten
- Erschienen 2013
- Kremayr & Scheriau
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- 270 Seiten
- Erschienen 1997
- Wieser Verlag
- Gebunden
- 244 Seiten
- Erschienen 2014
- Theiss in Herder
- Gebunden
- 328 Seiten
- Erschienen 2020
- Die Gestalten Verlag