Die Maske des Bösen: Groteske Physiognomie als Gegenbild des Heiligen und Vollkommenen in der Kunst des 15. und 16. Jahrhundert (Beiträge zur Kunstwissenschaft (BZK))
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Beschreibung
"Die Maske des Bösen: Groteske Physiognomie als Gegenbild des Heiligen und Vollkommenen in der Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts" von Christine Winkler untersucht die Darstellung grotesker Gesichter und Fratzen in der Kunst der Renaissancezeit. Das Buch beleuchtet, wie diese Darstellungen als Kontrast zu idealisierten, heiligen Bildern genutzt wurden, um moralische und soziale Botschaften zu vermitteln. Winkler analysiert verschiedene Kunstwerke dieser Epoche und zeigt auf, wie Künstler durch die bewusste Verzerrung von Physiognomien das Böse visualisierten und damit sowohl Schrecken als auch Faszination erzeugten. Diese grotesken Darstellungen dienten nicht nur zur Unterhaltung, sondern hatten auch eine tiefere symbolische Bedeutung im Kontext der damaligen religiösen und gesellschaftlichen Vorstellungen.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 212 Seiten
- Erschienen 2006
- Georg Olms Verlag
- Kartoniert
- 402 Seiten
- Erschienen 2004
- Schibri-Vlg
- paperback
- 168 Seiten
- Erschienen 1997
- BCM
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2008
- diaphanes
- hardcover
- 512 Seiten
- Erschienen 2024
- Quintessence Publishing



