Yogis - Verborgene Weisheit Indiens
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Beschreibung
"Wenn das Selbst erkannt wird, wird Gott erkannt." (Ramana Maharshi) Was ist wahr an den Erzählungen, die wir über Yogis und Fakire hören, was an den Gerüchten über eine in Indien noch lebendige uralte Wissenschaft, die allen, die sich mit ihr beschäftigen, außergewöhnliche Kräfte verspricht? Um das zu ergründen, fuhr der britische Journalist Paul Brunton durch das asiatische Land, durch sengend heiße Tage und schlaflose Nächte, um die sogenannten "heiligen Männer" zu finden, die man ihm genannt hatte. Wie groß war seine Enttäuschung, wenn er oft nur sklavisch am Buchstaben hängende Stümper oder geldgierige Gaukler fand! Doch allmählich erschloss sich ihm auch jenes unbekannte, nur von wenigen Menschen erlebte Indien, das er gesucht hatte, und er lernte einige der wenigen echten Yogis kennen, die abseits vom Tageslärm leben und den wahren Genius Indiens verkörpern. Ein schlichter Einsiedler, der sechs Jahre lang in einer Berghöhle gehaust hatte, faszinierte ihn am meisten: Ramana Maharshi. Von jenem wirklichen Weisen ging die Kraft und Hingabe, nach der Brunton gesucht hatte, am stärksten aus - er änderte sein Leben und wurde selbst ein Yogi. "Hervorragend geschrieben." FAZ von Brunton, Paul
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Über den Autor
Der Engländer Paul Brunton (1898 - 1981) gehört zu den großen Persönlichkeiten unserer Zeit - zu jenen, die sich aufmachten, den Schatz der sprichwörtlichen östlichen Weisheit zu finden und für das Abendland zu heben. Auf ausgedehnten Reisen durch den Nahen, Mittleren und Fernen Osten erforschte er das Geheimnis der Pyramiden und der uralten ägyptischen Weisheitslehren, saß zu Füßen indischer Heiliger und Gurus, meditierte als Einsiedler im Himalaja und wandelte auf den Spuren der taoistischen und zenbuddhistischen Meister in China und Japan. Zum entscheidenden Erlebnis wurde ihm schließlich die Begegnung mit Sri Ramana Maharshi, einem der größten indischen Heiligen der Neuzeit, als dessen Schüler sich Brunton seither betrachtete.