Dorothea Veit/Schlegel
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Beschreibung
Dorothea Veit/Schlegel (1764-1839) machte sich einen Namen als Literaturkritikerin und Schriftstellerin der Romantik. Die älteste Tochter des Aufklärers Moses Mendelssohn war eine der prominentesten jüdischen Frauen, die um 1800 zum Christentum übertraten. Aus der von ihrem Vater eingefädelten Ehe mit dem Kaufmann Simon Veit gingen vier Söhne hervor, von denen zwei überlebten: Johannes und Philipp Veit, die zu den Begründern der nazarenischen Malerschule gehören. Dass Mendelssohns Tochter mit allen Konventionen brach und sich den jungen Friedrich Schlegel, den sie im Salon von Henriette Herz kennengelernt hatte, als Geliebten nahm, wurde seinerzeit als Skandal empfunden. Friedrich Schlegel hat der freizügigen Beziehung in seinem Roman "Lucinde" ein Denkmal gesetzt. von Schoeps, Julius H.
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Über den Autor
ist Historiker und Politikwissenschaftler. Studium der Geschichte, Geistesgeschichte, Politik und Theaterwissenschaft in Erlangen und Berlin. 1974 bis 1991 Professor für Politische Wissenschaft und Direktor des Salomon Ludwig Steinheim Instituts für deutsch-jüdische Geschichte an der Universität Duisburg; 1991 bis 2007 Professor für Neuere Geschichte (Schwerpunkt deutsch-jüdische Geschichte) an der Universität Potsdam; zahlreiche Gastprofessuren. 1993 bis 1997 Gründungsdirektor des Jüdischen Museums der Stadt Wien. Seit 1992 Gründungsdirektor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam.
- Gebunden
- 640 Seiten
- Erschienen 1975
- Brill | Schöningh
- perfect
- 301 Seiten
- Erschienen 1977
- Vandenhoeck & Ruprecht
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2009
- Michael Imhof Verlag
- hardcover
- 203 Seiten
- Erschienen 2013
- Universitätsbuchhandlung A....
- audioCD -
- Erschienen 2004
- Naxos
- hardcover
- 420 Seiten
- Erschienen 2009
- De Gruyter
- hardcover
- 304 Seiten
- Erschienen 1998
- Starke, C A
- hardcover -
- Erschienen 1973
- August Bagel Verlag Dusseldorf
- Gebunden
- 176 Seiten
- Erschienen 2015
- Tecklenborg, B
- hardcover
- 496 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter
- Halbleinen
- 549 Seiten
- Erschienen 2021
- Alfred Kröner Verlag
- paperback
- 186 Seiten
- Brill | Fink
- paperback
- 268 Seiten
- Erschienen 2017
- e-artnow
- paperback
- 246 Seiten
- Erschienen 1982
- Miriam Verlag, Jestetten




