Das Geld
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Beschreibung
Zola strebte danach, sein zwanzigbändiges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft zu verfassen. Er wollte die gesellschaftliche Wirklichkeit des Second Empire vom Staatsstreich Napoléons III (1852) bis zum Untergang des Kaisers im Deutsch-Französischen Krieg (1870) darstellen. Seine Auffassung der sozialen Lage Frankreichs schilderte er am Beispiel einer großen Familie, deren Zweige in alle Gesellschaftsschichten reichen. Der Familienroman war für Zola das ideale Genre, um die ihn interessierenden Gesetze der Physiologie (Evolution, Vererbung) zu erörtern und brennende soziale Probleme zu thematisieren. Naturwissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse sollten in der Literatur fruchtbar gemacht werden.Diese Ausgabe enthält das achtzehnte Werk aus dem Romanzyklus: \"Das Geld \"(1891).
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 300 Seiten
- Erschienen 1991
- Brill | Schöningh
- Gebunden
- 510 Seiten
- Erschienen 2012
- Aufbau
- hardcover
- 32 Seiten
- Erschienen 2025
- Baeschlin Verlag
- perfect -
- Erschienen 1999
- Walter-Verlag
- Gebunden
- 295 Seiten
- Erschienen 2012
- Börsenmedien AG
- hardcover
- 628 Seiten
- Gelka
- Gebunden
- 569 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 412 Seiten
- Erschienen 2012
- UNIKUM




