Im Osten nichts Neues?: Stiftungen und Ehrungen römischer Magistrate im Osten des Römischen Reiches vom Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. bis zum Ende ... zum Ende der Augusteischen Zeit. Dissertation
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Beschreibung
In ihrem Buch "Im Osten nichts Neues?: Stiftungen und Ehrungen römischer Magistrate im Osten des Römischen Reiches vom Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. bis zum Ende ... zum Ende der Augusteischen Zeit" untersucht Caroline Rödel-Braune die Rolle und das Engagement von römischen Magistraten in den östlichen Provinzen des Römischen Reiches. Der Fokus liegt dabei auf Stiftungen und Ehrungen, die diese Beamten zwischen dem Ende des dritten Jahrhunderts v. Chr. und der augusteischen Zeit erhalten haben. Die Autorin analysiert eine Vielzahl von Quellen, um ein tieferes Verständnis für die kulturellen, politischen und sozialen Dynamiken dieser Periode zu gewinnen. Sie zeigt auf, wie sich die Beziehungen zwischen Rom und den östlichen Provinzen entwickelten und wie diese Entwicklung durch individuelle Handlungen von Magistraten beeinflusst wurde.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 248 Seiten
- Erschienen 2013
- Pustet, F
- paperback
- 232 Seiten
- Erschienen 2016
- Volk Verlag