Zum Glück gab es Beat
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Beschreibung
66/67/68/69..., das alles sind Summers of Love, von Beat- und Pop-Musik gepriesen, von der Literatur der Beatniks vorbereitet, auch wenn es in Deutschland so gut wie keine Beat-Literatur gab, meist nur Übersetzungen aus dem Englischen und Amerikanischen. Eine solche Ausnahme sind die in Zum Glück gab es Beat vorliegenden Erzählungen der Hauptfigur Ronny Blu¬men-stein. Sie tragen dazu bei, den Mythos von 1968 & 1969 - oder überhaupt den Mythos der späten sechziger Jahre zu erhellen und anders zu belichten. Die Erzählungen des in einer kommunikationsfreudigen Waldeinsiedelei philosophierenden und später sich der Flower Power-Bewegung anschließenden Ronny Blumen-stein befassen sich mit der vordergründig a-politischen Seite der damaligen Zeit: Beat, Literatur, Musik, Sex, Philosophie, Reisen in ferne Länder. Diese erweist sich jedoch als die apokryphe Seite der unmittelbar politischen Bewegungen. Die Hommage Blumensteins gilt Jack Kerouac, aber auch anderen Autoren aus der amerikanischen Beat-Bewegung. von Noll, Wulf
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2010
- Langen-Müller
- Gebunden
- 57 Seiten
- Erschienen 2016
- DuMont Buchverlag GmbH & Co...
- Hardcover
- 207 Seiten
- Erschienen 2011
- Jazzwerkstatt + Klassik
- paperback
- 70 Seiten
- Erschienen 2008
- Kallmeyer




