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Beschreibung
Exzerptsammlungen »sind keine bloßen Sammlungen von Titeln oder Zitaten, sondern bilden das Gedächtnis eines Individuums ab, spiegeln seine Arbeitsmethode sowie sein kulturelles Umfeld wider. Auf halbem Weg zwischen [...] Bücherkatalog und Werkentwurf stellen [sie] hybride Objekte dar, deren Fruchtbarkeit der vorliegende Band beleuchtet.« (Elisabeth Décultot)Seit der Renaissance wurden die europäischen Gelehrten aufgefordert, Exzerpthefte - mit anderen Worten, Sammlungen von Leseaufzeichnungen - anzulegen. Die allzeit verfügbaren Exzerpthefte, die bei jeder Lektüre mit neuen Informationen angereichert wurden und gelegentlich den Umfang von ganzen handgeschriebenen Bibliotheken einnahmen, waren einerseits Zeugnisse gelehrter Lesetätigkeit und lieferten andererseits wertvolles Material für das Schreiben der eigenen Werke. Mit Exzerptmagazinen haben nicht nur die bedeutendsten Humanisten gearbeitet, sondern auch Schriftsteller nachfolgender Jahrhunderte. Das vorliegende Buch will die Rolle beleuchten, welche diese Wissens- und Textspeicher für das literarische Schaffen des 18. Jahrhunderts - ganz besonders für Autoren wie Shaftesbury, Montesquieu, Winckelmann, Lichtenberg, Hamann, Herder, Jean Paul, Heinse und Louis- Sébastien Mercier - gespielt haben.Die französische Fassung erschien unter dem Titel »Lire, copier, écrire: Les bibliothèques manuscrites et leurs usages au XVIIIème siècle« bei © CNRS éditions, 2003. von Décultot, Elisabeth
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Über den Autor
Die französische Germanistin Elisabeth Décultot ist »Directrice de Recherche« im »Centre National de la Recherche Scientifique« (CNRS) an der »Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales« (Centre Georg Simmel, EHESS) in Paris. In ihren Forschungen interessiert sie sich einerseits für die Geschichte des Lesens und Exzerpierens, andererseits für die Kunsttheorie und Ästhetik im 18.-19. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung der Beziehungen zwischen dem französisch- und dem deutschsprachigen Raum. Publiziert hat sie insbesondere zu Johann Joachim Winckelmann und der Entstehung der Kunstgeschichts- schreibung, zum Kunstdiskurs der Aufklärung und zur Entstehung der Ästhetik als philosophische Wissenschaft in Deutschland und Frankreich.
- paperback
- 64 Seiten
- Erschienen 1999
- Schroedel
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2010
- Beltz
- Geheftet -
- Erschienen 2022
- jandorfverlag KG
- Gebunden
- 280 Seiten
- Erschienen 2010
- Cornelsen Verlag
- Gebunden
- 320 Seiten
- Erschienen 2010
- Cornelsen Verlag
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2011
- Cornelsen Verlag
- Kartoniert
- 60 Seiten
- Erschienen 2011
- SCHUBI Lernmedien
- Geheftet
- 112 Seiten
- Erschienen 2012
- Cornelsen Verlag
- Hardcover
- 200 Seiten
- Erschienen 2017
- Cornelsen: VWV
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2014
- Cornelsen Verlag
- Gebunden
- 336 Seiten
- Erschienen 2015
- Cornelsen Verlag
- Gebunden
- 360 Seiten
- Erschienen 2013
- Cornelsen Verlag
- Geheftet
- 64 Seiten
- Erschienen 2012
- Cornelsen Pädagogik
- Kartoniert
- 112 Seiten
- Erschienen 2014
- Cornelsen Verlag
- Kartoniert
- 112 Seiten
- Erschienen 2014
- Cornelsen Verlag
- Gebunden
- 344 Seiten
- Erschienen 2015
- Cornelsen Verlag
- Klappenbroschur
- 80 Seiten
- Erschienen 2010
- Oldenbourg Schulbuchverlag
- perfect -
- Rowohlt TB-V., Rnb.,
- Gebunden
- 192 Seiten
- Erschienen 2007
- Cornelsen Verlag