
Philosophie der Weltkulturen IV
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Beschreibung
Als eine der ersten Schriftkulturen der Erde hat China große Teile Ostasiens beeinflusst und mitgeformt. Dieses riesige Land erlebt gerade einen wirtschaftlichen und sozialen Wandel. Die Globalisierung trägt dazu bei, dass es zu einem stärkeren Austausch zwischen China und Europa kommt, der viele Lebensbereiche betrifft. Das macht viele Menschen im Westen neugierig auf die Philosophie, die diese große Weltkultur prägt. Es sind die Lebenslehren der oberen sozialen Schichten, der Krieger und der Beamten, welche uns in der Weltdeutung des Kong zi (Konfuzius) und der Konfuzianer begegnen. Wir erkennen die Daseinsdeutungen der mittleren und der unteren sozialen Schichten, der Bauern, der Hirten, der Handwerker und Händler, die die Lehren des Daoismus gestaltet haben. Dazu kommen die Lebensdeutungen des chinesischen Buddhismus, der sich in verschiedenen Formen entfaltet hat, sowie die Orientierungen der modernen Philosophie. An diese Texte schließen sich kurze Interpretationen und markante Denkimpulse an, welche ihre Entstehung erhellen und Anstöße zu ihrer kritischen Rezeption für die heutige Zeit geben. Auf diese Weise möchte der Kulturwissenschaftler Anton Grabner-Haider einen Beitrag zur Globalisierung der Kultur und zur Interkulturellen Philosophie leisten. von Grabner-Haider, Anton
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Über den Autor
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