Der Waldgang
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Beschreibung
"Der Waldgang" von Ernst Jünger ist ein philosophisch-politischer Essay, der 1951 veröffentlicht wurde. In diesem Werk setzt sich Jünger mit den Herausforderungen und Bedrohungen auseinander, die das Individuum in einer zunehmend technisierten und totalitären Welt erfährt. Der Begriff des "Waldgängers" symbolisiert dabei den unabhängigen, freiheitsliebenden Menschen, der sich dem Druck der Massen und der staatlichen Kontrolle entzieht. Jünger beschreibt den Waldgang als einen Akt des inneren Widerstands und der Selbstbehauptung. Der Waldgänger zieht sich nicht nur physisch zurück, sondern entwickelt auch eine innere Distanz zu den Zwängen der modernen Gesellschaft. Er bleibt kritisch gegenüber Ideologien und bewahrt seine persönliche Freiheit durch Eigenverantwortung und Mut. Das Buch fordert dazu auf, sich bewusst mit den gesellschaftlichen Entwicklungen auseinanderzusetzen und ermutigt dazu, individuelle Freiheit trotz äußerer Einschränkungen zu wahren. Es ist eine Reflexion über Autonomie, Widerstandsfähigkeit und die Rolle des Einzelnen in einer komplexen Welt.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 142 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer
- audioCD -
- Erschienen 2007
- Beltz & Gelberg
- hardcover
- 20 Seiten
- Erschienen 2018
- Red Shed
- hardcover
- 31 Seiten
- Coppenrath
- hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2011
- Wilmink, Günther
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2019
- Matthaes Verlag
- paperback
- 112 Seiten
- Erschienen 1992
- -
- perfect -
- Erschienen 2019
- Stratos Verlag
- Kartoniert
- 220 Seiten
- Erschienen 2021
- Ernst Reinhardt Verlag
- Gebunden
- 480 Seiten
- Erschienen 2019
- Hanser Berlin




