Polymeer: Eine apokalytische Utopie
Kurzinformation
Beschreibung
"Polymeer: Eine apokalyptische Utopie" ist ein dystopischer Roman von Alexandra Klobouk, der sich mit den Folgen des exzessiven Kunststoffverbrauchs auseinandersetzt. In der Zukunft hat die Menschheit fast alle natürlichen Ressourcen aufgebraucht und lebt in einer Welt, in der alles aus Plastik besteht - von Nahrung bis hin zu Luft. Die Protagonistin, eine junge Frau namens Polymeer, stellt das bestehende System infrage und beginnt einen Kampf gegen die allgegenwärtige Plastikherrschaft. Ihre Reise führt sie durch verschiedene Regionen dieser neuen Welt und konfrontiert sie mit den erschreckenden Auswirkungen des Plastikkonsums auf Mensch und Natur. Der Roman ist eine starke Kritik an unserer Wegwerfgesellschaft und regt zum Nachdenken über unseren Umgang mit Ressourcen an.
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