
Drei Tage im April
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Beschreibung
In der Nacht vom 17. zum 18. April 1945 rücken Truppen der 1. US-Armee in den ersten Stadtteil von Leipzig ein. Sechzig Stunden später, gegen Mittag des 20. April, befindet sich die viertgrößte deutsche Stadt restlos in amerikanischer Hand. >>Führers Geburtstag<< kann, muß, darf nicht mehr gefeiert werden. Während die Schlacht um Berlin apokalyptische Züge annimmt, ist den Leipzigern ein >>Endkampf<< weitgehend erspart geblieben. In seiner Darstellung des Kriegsendes in Leipzig rekonstruiert Gerhard Steinecke detailgenau und anschaulich den Ablauf der Geschehnisse. Seiner nüchternen Rekonstruktion zur Seite steht ein erregendes kollektives Tagebuch des Kriegsendes in Leipzig, zusammengestellt aus Briefen, Tagebüchern und Erinnerungsberichten - gewissermaßen ein >>Leipziger Echolot<< von Steinecke, Gerhard
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 196 Seiten
- Erschienen 2007
- Montabella
- paperback
- 140 Seiten
- Erschienen 2003
- Belleville
- paperback
- 285 Seiten
- Erschienen 2021
- Wilk Wilk GbR
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2003
- Appenzeller
- audioCD -
- Erschienen 2008
- Argon Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1998
- Heyne
- Hardcover
- 228 Seiten
- Erschienen 2016
- tredition
- Kartoniert
- 288 Seiten
- Erschienen 2019
- Edition Schaumberg
- Halbleinen
- 32 Seiten
- Erschienen 2017
- Katholisches Bibelwerk
- Hardcover
- 744 Seiten
- Erschienen 2004
- Deutsche Verlags-Anstalt
- Gebunden
- 392 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter
- Gebunden
- 64 Seiten
- Erschienen 2013
- Verlag Herder