
Drei Tage im April
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Beschreibung
In der Nacht vom 17. zum 18. April 1945 rücken Truppen der 1. US-Armee in den ersten Stadtteil von Leipzig ein. Sechzig Stunden später, gegen Mittag des 20. April, befindet sich die viertgrößte deutsche Stadt restlos in amerikanischer Hand. >>Führers Geburtstag<< kann, muß, darf nicht mehr gefeiert werden. Während die Schlacht um Berlin apokalyptische Züge annimmt, ist den Leipzigern ein >>Endkampf<< weitgehend erspart geblieben. In seiner Darstellung des Kriegsendes in Leipzig rekonstruiert Gerhard Steinecke detailgenau und anschaulich den Ablauf der Geschehnisse. Seiner nüchternen Rekonstruktion zur Seite steht ein erregendes kollektives Tagebuch des Kriegsendes in Leipzig, zusammengestellt aus Briefen, Tagebüchern und Erinnerungsberichten - gewissermaßen ein >>Leipziger Echolot<< von Steinecke, Gerhard
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Über den Autor
- Audio-CD -
- Erschienen 2015
- Audiobuch Verlag
- hardcover
- 480 Seiten
- Erschienen 2016
- Ast
- audioCD -
- Erschienen 2013
- der Hörverlag
- Gebunden
- 248 Seiten
- Erschienen 2018
- Brandstätter Verlag
- Gebunden
- 143 Seiten
- Erschienen 2017
- Freies Geistesleben
- Kartoniert
- 212 Seiten
- Erschienen 2011
- Suhrkamp Verlag
- hardcover
- 28 Seiten
- Erschienen 2025
- Achse Verlag
- Gebunden
- 128 Seiten
- Erschienen 2022
- Carlsen
- hardcover
- 543 Seiten
- Tyrolia Verlaganstalt