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Schriften 04. Land der unbegrenzten Zumutbarkeiten
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Beschreibung
"Was mich für Gefühle beschlichen, bei meiner ersten Reise ins Nachkriegs-Deutschland, 1950? Traurige, verzweifelte, zornige, rebellische, alles zusammen; und das alles in ständigem Wechsel. Die Bundesrepublik war ja erst im Jahr vorher gegründet worden und was da so verlautbarte, machte einen ganz sympathischen Eindruck. Andererseits merkte man den Menschen an, daß sie mit ständigen täglichen Sorgen so absorbiert waren, daß man bis zu einem gewissen Grade auch verstehen konnte, daß sie nicht sehr viel darüber hinausdachten. Später waren das natürlich sehr viel bösere Affekte, die sich dann entwickelten, ist ja klar." Ulrich Sonnemann; INHALT: Innerlichkeit und Öffentlichkeit - Die Versauerung des Abendlandes - Die Wiedervereinigung Deutschland und die Politik des Immer-davon Redens - Spontaneität und Apparat - Die Sputnikwelt und die Zurückgebliebenen - Die Geheimnisse eines Onkel Aloys - Volk auf die Couch Heinrich Böll, Brief aus dem Rheinland (XVIII) (DIE ZEIT, 6.9.63) 'Lieber Freund, neben den Grimmschen Märchen lese ich jetzt Das Land der unbegrenzten Zumut-barkeiten, das Du mir dankenswerterweise geschickt hast, und ich stelle zu meinem Erstaunen fest, daß die beiden Bücher sich auf eine merkwürdige Weise ergänzen: sie sind beide, was Du wohl spezifisch deutsch nennen würdest - ich nenne es nur deutsch. Wonnig von Sonnemann, Ulrich
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Über den Autor
Ulrich Sonnemann,geboren 1912 in Berlin, studierte Philosophie, Sozialwissenschaften und Psychologie und promovierte 1934 in Basel. Er emigrierte in die Vereinigten Staaten, lehrte als Professor für Psychologie in New York. 1955 kehrte er nach Deutschland zurück und lebte bis 1969 als freier Schriftsteller in München. In dieser Zeit schrieb er u. a. Das Land der unbegrenzten Zumutbarkeiten, das ein Jahr lang auf der Spiegel-Bestsellerliste stand, und sein philosophisches Hauptwerk, die Negative Anthropologie. Von 1969 bis 1974 war er Dozent an der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film, danach Professor für Sozialphilosophie an der Gesamthochschule Kassel. Er starb 1993. Bei zu Klampen erschienen »Graphologie. Schriften 1« (2005), »Daseinsanalyse. Schriften 2« (2011), »Negative Anthropologie. Schriften 3« (2011), »Land der unbegrenzten Zumutbarkeiten. Schriften 4« (2014), »Ungehorsam versus Institutionalismus. Schriften 5« (2016), »Der mißhandelte Rechtsstaat. Schriften 6) (2020), »Land der Sprachlosen. Schriften 7« (2020), »Zeit, Geschichte, Zeitgeschichte. Schriften 8« (2020), »Literarisches. Schriften 9« (2021) und »Vermischtes. Schriften 10« (2022).
- hardcover -
- Erschienen 2003
- Echter
- Kartoniert
- 72 Seiten
- Erschienen 2001
- Echter
- Kartoniert
- 176 Seiten
- Erschienen 2022
- ça-ira-Verlag
- Gebunden
- 88 Seiten
- Erschienen 2017
- Schwabenverlag
- Kartoniert
- 188 Seiten
- Erschienen 2008
- Verlag Schloss Freudenberg
- Gebunden
- 175 Seiten
- Erschienen 2016
- EOS Verlag
- paperback
- 224 Seiten
- Sigena
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2011
- Edition Atelier
- Hardcover
- 189 Seiten
- Erschienen 2013
- edition a
- Kartoniert
- 396 Seiten
- Erschienen 2016
- Rowohlt Taschenbuch
- Kartoniert
- 520 Seiten
- Erschienen 2020
- IATROS
- Kartoniert
- 262 Seiten
- Erschienen 2018
- Tectum Wissenschaftsverlag