
Edition Bohren. / Sterben und Tod.
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Beschreibung
In seiner Vorlesung über Sterben und Tod, gehalten im Sommersemester 1976 an der Universität Heidelberg, verbindet Rudolf Bohren die theologische Rede vom Ende des Todes mit der Entfaltung einer Kunst des Sterbens. Dabei kann die Kunst des Sterbens auch als die Kunst des Glaubens an die Auferstehung und damit an das Ende des Todes verstanden werden. Gelungenem Sterben stellt Rudolf Bohren in einem eigenen Kapitel misslungenes Sterben gegenüber. von Bohren, Rudolf
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Über den Autor
Rudolf Bohren (* 22. März 1920 in Grindelwald; + 1. Februar 2010 in Dossenheim bei Heidelberg) war ein evangelischer Theologe mit dem Schwerpunkt Praktische Theologie aus der Schweiz, der mit seinem pneumatologischen Denkansatz und mit seinen Anregungen zu einer theologischen Ästhetik die Praktische Theologie 50 Jahre lang von 1959 bis 2009 maßgeblich mit prägte. Bohren studierte Evangelische Theologie in Bern und Basel vor allem bei Eduard Thurneysen und Karl Barth. Er schrieb bei Oscar Cullmann eine Dissertation über "Das Problem der Kirchenzucht im Neuen Testament" (1952). Am 16. Mai 1945 wurde er in Bern in die Gemeinschaft reformierter Prediger als Verbi Divini Minister (VDM) aufgenommen. Von 1945 bis 1958 war er Pfarrer in Bern, im aargauischen Holderbank und in Arlesheim, einem Vorort von Basel. Die Erfahrungen in den verschieden strukturierten Gemeinden haben seine wissenschaftliche Arbeit geprägt. 1958 wurde er als Professor für Praktische Theologie an die Kirchliche Hochschule Wuppertal berufen. 1972 bekam er einen Ruf an die Kirchliche Hochschule Berlin, 1974 an die Universität Heidelberg, wo er eine Predigtforschungsstelle aufbaute.
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