
Monochrome Malerei: Zur Unterschiedlichkeit des vermeintlich Ähnlichen
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Beschreibung
"Monochrome Malerei: Zur Unterschiedlichkeit des vermeintlich Ähnlichen" von Beate Epperlein untersucht die Vielfalt und Tiefe der monochromen Malerei, einer Kunstform, die auf den ersten Blick einfach erscheinen mag. Epperlein beleuchtet die Geschichte und Entwicklung dieser Kunstform und zeigt auf, wie unterschiedlich monochrome Werke trotz ihrer scheinbaren Einheitlichkeit sein können. Das Buch analysiert verschiedene Künstler und ihre Herangehensweisen an die monochrome Malerei, von den frühen Pionieren bis zu zeitgenössischen Vertretern. Es geht darum, wie Farbe, Textur, Material und Technik genutzt werden, um unterschiedliche Emotionen und Konzepte auszudrücken. Epperlein argumentiert, dass jedes Werk eine eigene Identität besitzt und dass die vermeintliche Einfachheit der Monochromie oft eine tiefere Komplexität verbirgt. Durch detaillierte Fallstudien und theoretische Reflexionen bietet das Buch einen umfassenden Einblick in eine Kunstform, die oft missverstanden wird. Es lädt den Leser ein, über die Oberfläche hinauszuschauen und die Nuancen wahrzunehmen, die monochrome Gemälde so einzigartig machen.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 276 Seiten
- Erschienen 2005
- Suhrkamp Verlag
- hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2006
- Nicolai Berlin
- hardcover
- 167 Seiten
- Erschienen 2001
- Waldgut
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2006
- Christophorus
- Hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2018
- BoD – Books on Demand
- paperback
- 246 Seiten
- Erschienen 2019
- Routledge