
Die Autonomisierung der Fotografie
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Im Mittelpunkt dieses Buches steht die Frage nach der Fotografie als eigenständiger und damit von der bildenden Kunst verschiedener, eben autonomer, Kunstform. Im Gegensatz zu einer jeweils zeitspezifischen, auf Geschmacksurteilen basierenden Klassifizierung von Fotografien als "künstlerisch", werden hier aus den ausführlichen und für jeden Leser am beigegebenen Bildmaterial überprüfbaren Interpretationen die Bedingungen erst entwickelt, unter denen Fotografien künstlerisch sein können. Die Untersuchung befaßt sich insbesondere mit der deutschen Fotografie der 70er Jahre, vertreten durch Andre Gelpke, Verena von Gagern und Heinrich Riebesehl. Behandelt werden aber auch Otto Steinert, sowie August Sander und Walker Evans. Durch einen Abriß über die stilgeschichtliche Entwicklung der Fotografie wird ein Einstieg in das Thema gegeben. Martina Mettner, geboren 1956, ist Chefredakteurin der Zeitschrift 'Photoblätter'. 1980 begann sie, für deutschsprachige Fotozeitschriften zu schreiben, an Fotoausstellungen mitzuarbeiten und Fotografie zu unterrichten. von Mettner, Martina
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Kartoniert
- 586 Seiten
- Erschienen 2012
- Zone Books
- Gebunden
- 766 Seiten
- Erschienen 2012
- TASCHEN
- hardcover
- 210 Seiten
- Erschienen 2009
- dpunkt.verlag GmbH
- hardcover
- 690 Seiten
- Erschienen 1900
- K.G. Saur
- hardcover -
- Erschienen 1974
- Arthur Niggli
- hardcover -
- Erschienen 1988
- Edition Stemmle Verlag
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 2009
- Emons Verlag
- Gebunden
- 272 Seiten
- Erschienen 2017
- Ares
- Hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2013
- dpunkt.verlag GmbH