Deutsche Heimschule Kreuzberg bei Bischofshofen
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Beschreibung
Die Nationalsozialistischen Erziehungsanstalten, zu denen die Deutsche Heimschule zählte, waren Aus-leseschulen, denen die Aufgabe zukam, eine Elite heranzubilden, die in der Zukunft die Träger des Deutschen Reichs bilden sollte. Die österreichischen Nationalsozialisten sind nach dem "Anschluss" an das Deutsche Reich mit Vehemenz an die Umformung des Schulwesens im Sinne der NS-Ideologie herangegangen, die Salzburger Gauleitung übernahm dabei eine betont aktive Rolle. In der vorliegenden Publikation dient die Deutsche Heimschule Kreuzberg als Exempel für die Umformung einer katholischen Schule in eine National-politische Erziehungsanstalt. Im Fokus stehen die Maßnahmen gegen die katholische Kirche, die bis zur Machtübernahme durch die Nationalsozialisten eine bestimmende Position im Salzburger Schulwesen eingenommen hatte. Es werden anhand schriftlicher Quellen und Zeitzeugenberichten die Schritte bis zur Enteignung dargestellt sowie die Reaktionen und Folgen für Schule und Schüler analysiert. Ausgehend von den Zielen der NS-Erziehungspolitik wird untersucht, inwieweit sich diese in der Geschichte der Deutschen Heimschule Kreuzberg widerspiegeln. Thematisiert wird die politische Instrumentalisierung der Schule im Nationalsozialis-mus und welche Konsequenzen sich für die Anstalt Kreuzberg und ihre Schüler daraus ergaben. Zudem werden die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges auf die Deutsche Heimschule Kreuzberg behandelt. von Chalupny, Gertrude
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Über den Autor
Gertrude Chalupny, geboren 1949 in Neuhofen an der Krems, 0beröster-reich, studierte einige Semester Geschichte und Germanistik in Innsbruck. Seit 1974 lebt sie mit ihrer Familie (drei Kinder) in Bischofshofen. Berufstätig als Ordinationsgehilfin bis 2009. Mitarbeit an der Publikation Angekommen. Bischofshofner Zuwanderer erzählen. Anschließend absolvierte sie das Bachelor- und Masterstudium in Geschichte an der Universität Salzburg mit dem Schwerpunkt Österreichische Geschichte und Zeitgeschichte. Ihr besonderes Interesse gilt der Regionalgeschichte. Sie ist Gründungs- und Vorstandsmitglied im Verein der Freunde des Deserteurdenkmals in Goldegg ¿ Platt-form für regionale Erinnerungskultur.
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