Das Österreichische Bundesheer der Ersten Republik zwischen 1920 und 1930: Ein Heer, das keines sein durfte
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Beschreibung
Das Buch "Das Österreichische Bundesheer der Ersten Republik zwischen 1920 und 1930: Ein Heer, das keines sein durfte" von Roland Schaffer untersucht die komplexe und herausfordernde Situation des österreichischen Bundesheeres in der Ersten Republik nach dem Ersten Weltkrieg. In dieser Zeit war Österreich durch den Vertrag von Saint-Germain stark militärisch eingeschränkt. Schaffer beleuchtet, wie das Heer trotz dieser Restriktionen versuchte, seine Aufgaben zu erfüllen und sich innerhalb der politischen Unsicherheiten der jungen Republik zu behaupten. Das Werk analysiert die organisatorischen und personellen Herausforderungen sowie die politischen Spannungen, die das österreichische Militärwesen in diesem Jahrzehnt prägten. Dabei wird deutlich, dass das Bundesheer in einem ständigen Spannungsfeld zwischen den Erwartungen an eine nationale Verteidigungsarmee und den auferlegten internationalen Beschränkungen agieren musste.
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