Die Herren des Geldes: Wie vier Bankiers die Weltwirtschaftskrise auslösten und die Welt in den Bankrott trieben
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Beschreibung
"Die Herren des Geldes: Wie vier Bankiers die Weltwirtschaftskrise auslösten und die Welt in den Bankrott trieben" von Liaquat Ahamed ist eine historische Analyse der Ereignisse, die zur Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre führten. Das Buch konzentriert sich auf die Rolle von vier einflussreichen Zentralbankern: Benjamin Strong (USA), Montagu Norman (Großbritannien), Hjalmar Schacht (Deutschland) und Émile Moreau (Frankreich). Ahamed beschreibt, wie ihre Entscheidungen und das Zusammenspiel ihrer unterschiedlichen wirtschaftlichen Philosophien und politischen Zwänge zur Verschärfung der Krise beitrugen. Durch detaillierte Charakterstudien und eine lebendige Erzählweise zeigt das Buch, wie diese Männer mit ihren Handlungen – teils aus Unkenntnis, teils aus Überzeugung – die globale Wirtschaft ins Chaos stürzten. Ahamed beleuchtet zudem die komplexen internationalen Finanzbeziehungen der Zeit und bietet Einblicke in die Mechanismen, die letztlich zum Zusammenbruch führten.
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