
Public - Art - Space. Zum Öffentlichkeitscharakter der Minimal Art
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
In der aktuellen Debatte um Kunst und Öffentlichkeit wird primär "Kunst im öffentlichen Raum" verhandelt, zuweilen in ihrer herkömmlichen Form als Skulptur im Außenraum oder als "Public Art" im Sinne neuerer Formen von "Kunst im sozialen Interesse". In Abgrenzung zur Definition von öffentlicher Kunst über einen physischen, geographischen und urbanen Raum oder sozialinterventionistische Kunstpraxen wird die Idee eines Öffentlichkeitscharakters von Kunst entwickelt. Am Beispiel der Minimal Art wird gezeigt, dass Öffentlichkeit ein konzeptioneller Anspruch von Kunst sein kann, der im allgemeinen Bezug auf Raum, Präsentationsort, Produktionsprozess, Rezeptionsmodus, Form, Material und Maßstab begründet liegt. Aus einer historischen und ästhetischen Reflexion fassen Carl Andre, Dan Flavin, Donald Judd, Sol LeWitt und Robert Morris Öffentlichkeit nicht als eine Funktion von Kunst auf, sondern primär als ein theoretisches Konzept. von Marlin, Constanze von
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2003
- Verlag f. mod. Kunst
- Kartoniert
- 278 Seiten
- Erschienen 2010
- transcript
- hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2001
- Verlag für moderne Kunst Nü...
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2010
- König, Walther
- hardcover
- 184 Seiten
- Erschienen 2007
- Verlag Kettler
- Kartoniert
- 121 Seiten
- Erschienen 2022
- transcript