
Einführung in die Systemtheorie (Systemische Horizonte)
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Beschreibung
"Einführung in die Systemtheorie" von Niklas Luhmann bietet einen umfassenden Überblick über seine systemtheoretische Sichtweise auf soziale Systeme. Luhmann entwickelt eine komplexe Theorie, die soziale Phänomene als autopoietische, selbstreferenzielle Systeme beschreibt. Er argumentiert, dass soziale Systeme sich durch Kommunikation konstituieren und ihre eigene Struktur und Ordnung durch interne Prozesse erhalten. Das Buch behandelt zentrale Konzepte wie die Unterscheidung zwischen System und Umwelt, die Rolle der Kommunikation als grundlegendes Element sozialer Systeme und die Bedeutung von Sinn als Medium der sozialen Welt. Luhmann diskutiert auch die Funktion von Subsystemen innerhalb der Gesellschaft, wie Wirtschaft, Recht und Politik, und untersucht deren spezifische Kommunikationscodes. Durch seine theoretischen Ausführungen bietet Luhmann ein neues Verständnis für die Komplexität moderner Gesellschaften und deren Dynamiken. "Einführung in die Systemtheorie" ist somit nicht nur ein Grundlagenwerk für Studierende der Soziologie, sondern auch für alle Interessierten an einer tiefgreifenden Analyse sozialer Strukturen und Prozesse.
Produktdetails

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Über den Autor
Nikals Luhmann (1927-1998) zählt zu den bedeutendsten Soziologen des 20. Jahrhunderts und überraschte immer wieder auch durch Stellungnahmen zu zeittypischen Phänomenen. Von 1968 bis 1992 hatte er den Lehrstuhl für Soziologie an der Universität Bielefeld inne.
- Kartoniert
- 278 Seiten
- Erschienen 2004
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 506 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Klappenbroschur
- 308 Seiten
- Erschienen 2012
- Klett-Cotta
- hardcover
- 310 Seiten
- Erschienen 1986
- Nomos
- Kartoniert
- 944 Seiten
- Erschienen 2016
- Vandenhoeck & Ruprecht