
Augustin Wibbelt - Gesammelte Werke in Einzelausgaben 14. Dat veerte Gebott
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Beschreibung
Der Sohn des Schulten Hellkamp hat seiner Mutter versprochen, seinem Vater gegenüber stets verständnisvoll zu sein. Doch dieser erweist sich immer mehr als Trinker mit schwierigem Charakter. Das Zusammenleben wird für Wilm und seine junge Frau Anna zu einem Problem, denn es gilt der Grundsatz: 'Kinner mött't de Öllern alles naoseihen, auk de Swäckten un Gebriäcken.' Eingewoben in diesen mehr ernsthaften Erzählstrang sind die humorvollen Episoden um den Studiosus Niggekamp, der im Dorf Dialektstudien macht und allerlei zur Erheiterung der Familie und der Dorfbevölkerung beiträgt. Die Kapitel, in denen es um Platt- und Hochdeutsch und um die regionalen Unterschiede des plattdeutschen Wortschatzes geht, gehören zu den witzigsten der niederdeutschen Literatur und erfreuen sich großer Beliebtheit bei Mundartrezitatoren.
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Über den Autor
Augustin Wibbelt wurde 1862 in Vorhelm geboren. Nach der Priesterweihe 1888 war er Kaplan in Moers. 1890-1896 arbeitete er als Redakteur der katholischen Zeitschrift 'Ludgerus-Blatt' in Münster: Neben zahlreichen Artikeln zu weltanschaulichen Themen in ho
- hardcover
- 1134 Seiten
- Erschienen 1998
- Sankt Ulrich
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- 11000 Seiten
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