
Die therapierte Erinnerung. Vom Mythos der Verdrängung bei Anklagen wegen sexuellen Missbrauchs
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Beschreibung
"Die therapierte Erinnerung: Vom Mythos der Verdrängung bei Anklagen wegen sexuellen Missbrauchs" von Katherine Ketcham untersucht kritisch die Praxis und Theorie der "wiederentdeckten Erinnerungen" in Fällen von sexuellem Missbrauch. Das Buch hinterfragt die Gültigkeit und Zuverlässigkeit solcher Erinnerungen, die oft durch therapeutische Sitzungen wieder ans Licht gebracht werden. Ketcham beleuchtet den Einfluss von Therapeuten auf die Entstehung dieser Erinnerungen und diskutiert die möglichen rechtlichen und persönlichen Konsequenzen für alle Beteiligten. Sie argumentiert, dass das Konzept der Verdrängung häufig missverstanden wird und plädiert für eine vorsichtigere Herangehensweise im Umgang mit solchen sensiblen Angelegenheiten.
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Über den Autor
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