

Philosophie der Lebenskunst zur Einführung
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Beschreibung
Philosophie der Lebenskunst beschreibt ein noch unvollendetes Projekt der Zusammenfhrung zweier Typen von Ethik: der antiken Tugendethik und der modernen Sollensethik. Dieser Band beschreibt die wechselvolle Geschichte der konkreten Anwendung ethischer Reflexion an einzelnen Autoren wie Epikur und Seneca,Montaigne und Gracian, Schopenhauer und Nietzsche bis zu Erich Fromm und Michel Foucault. Auch ostasiatische Weisheitslehren finden in der Darstellung Bercksichtigung. Das Resultat ist ein lebensphilosophischer Begriff moralischer Verpflichtung, die sich aus der Spannung zwischen dem Glcksstreben und der Glcksfgkeit des Menschen ergibt. In Zeiten der postmodernen Individualisierung und Pluralisierung der Lebensformen erweist sich der alttestamentarische Spruch Jegliches hat seine Zeit als Prinzip einer realistischen Lebenskunst. von Fellmann, Ferdinand
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Über den Autor
Ferdinand Fellmann ist emeritierter Professor für Philosophie. Er lehrte an den Universitäten Münster, Neapel, Chemnitz und Wien.
- Kartoniert
- 346 Seiten
- Erschienen 2011
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 344 Seiten
- Erschienen 1975
- Meiner, F
- paperback
- 135 Seiten
- Erschienen 1998
- C.H.Beck
- hardcover
- 332 Seiten
- Erschienen 2024
- Matthes & Seitz Berlin
- hardcover -
- Erschienen 1989
- Eschbach, Verl. am Eschbach...
- hardcover
- 293 Seiten
- Erschienen 1988
- Meiner, F
- Kartoniert
- 84 Seiten
- Erschienen 2001
- Stauffenburg