
Die Aprikosenbäume gibt es
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Beschreibung
Als die große dänische Dichterin Inger Christensen im Januar 2009 starb, hatte sie zwar den verdienten Nobelpreis nicht erhalten, doch ihr Ruhm in der literarischen Welt, zumal der deutschen, war beträchtlich. Er basiert vor allem auf ihren zyklisch angelegten Großgedichten "das" (1969), "alphabet" (1981) und dem Sonettenkranz "Das Schmetterlingstal" (1991).Mit dem Künstlerhaus Edenkoben war Inger Christensen seit 1988 verbunden. Damals trat sie im Rahmen eines dänisch-deutschen Lyrikertreffens zum ersten Mal auf. Ihr traumhaft singendes Sprechen bezauberte alle, die ihren "Schöpfungsgedichten" lauschten. Im selben Jahr erschien "alphabet" in der deutschen Übersetzung von Hanns Grössel, ein Werk, das den Umschlag von mathematischem Denken in Poesie und Gesang demonstriert. Über Edenkoben und das Paradies hat sich Inger Christensen in dem 1994 erschienenen Essay "Die ordnende Wirkung des Zufalls" Gedanken gemacht. Inger Christensen wurde 1935 in Vejle/Jütland geboren und starb 2009 in Kopenhagen. Sie wurde als Lehrerin ausgebildet. Neben Gedichten veröffentlichte sie Essays, Erzählungen, Romane und Hörspiele. von Buselmeier, Michael
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Über den Autor
- Gebunden
- 192 Seiten
- Erschienen 2020
- Dorling Kindersley Verlag
- Gebunden
- 144 Seiten
- Erschienen 2005
- Verlag Eugen Ulmer
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2016
- Schwäbischer Albverein
- Gebunden
- 192 Seiten
- Erschienen 2022
- Oekom Verlag GmbH
- perfect
- 28 Seiten
- Erschienen 1987
- Peters, Hans
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Stuttgart : Ulmer,
- Kartoniert
- 84 Seiten
- Erschienen 2001
- Verlag Eugen Ulmer
- Kartoniert
- 280 Seiten
- Erschienen 2015
- BoD – Books on Demand
- hardcover
- 172 Seiten
- Erschienen 2009
- Komet