
Zeichnen in Rom: 1790-1830
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Beschreibung
"Zeichnen in Rom: 1790-1830" von Werner Busch untersucht die künstlerische Praxis und Bedeutung des Zeichnens in Rom während der Jahrzehnte um 1800. In dieser Zeit war die Stadt ein wichtiges Zentrum für Künstler aus ganz Europa, die dort Inspiration suchten und ihre Fähigkeiten weiterentwickelten. Das Buch beleuchtet, wie das Zeichnen als Medium genutzt wurde, um Landschaften, Architektur und antike Kunstwerke festzuhalten. Es wird auch auf den Einfluss der italienischen Umgebung auf die Künstler eingegangen sowie auf den Austausch zwischen verschiedenen nationalen Schulen. Busch analysiert zudem die sozialen und kulturellen Bedingungen, die das Kunstschaffen in Rom prägten, und bietet einen Einblick in die künstlerischen Netzwerke jener Epoche.
Produktdetails

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Über den Autor
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