
Hubertus Giebe "Malen ist Denken in Bildern, am Rande der Sprache"
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Beschreibung
Der Maler Hubertus Giebe (Jg. 1953) zählt zu den wichtigsten literarisch, philosophisch und politisch interessierten Künstlern der jüngeren deutschen Nachkriegsgeneration. Die in dieser Publikation erstmals veröffentlichten Aufzeichnungen und Briefe geben einen Einblick in seine Tagebücher und Korrespondenzen zwischen 1975 und 2005, die er vor drei Jahren dem Archiv der Akademie übergeben hat. Sie bezeugen seine kritische Auseinandersetzung mit künstlerischen, politischen und sozialen Sachverhalten in Bild und Wort. Zu seinen Partnern im Gedankenaustausch zählen bildende Künstler wie Johannes Heisig, Ralf Kerbach, Wolfgang Smy und Strawalde ebenso wie die Schriftsteller Günter Grass, Dieter Hoffmann, Eva und Erwin Strittmatter sowie die Publizisten Eduard Beaucamp und Erhard Frommhold. Die Publikation enthält Texte von Karin Thomas, Eckhart Gillen und Michael Krejsa. (Foto Ulrich Wüst)
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Über den Autor
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