Als Mosche Kommunist war. Die Erlebnisse eines jüdischen polnischen Arbeiters in Polen und in der Sowjetunion unter Stalin
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Beschreibung
"Als Mosche Kommunist war" ist ein autobiografischer Bericht über die Erfahrungen eines jüdischen polnischen Arbeiters, der in Polen und später in der Sowjetunion unter Stalins Herrschaft lebte. Das Buch schildert Mosches anfängliche Begeisterung für den Kommunismus als eine Ideologie der Gleichheit und Gerechtigkeit, die ihm Hoffnung auf eine bessere Zukunft gab. Doch mit der Zeit wird deutlich, dass die Realität des kommunistischen Regimes stark von seinen Idealen abweicht. Mosche erlebt politische Repressionen, antisemitische Diskriminierung und die brutalen Säuberungen unter Stalin. Der Autor beschreibt eindrucksvoll seine Desillusionierung und den persönlichen Kampf um Integrität und Überleben in einem totalitären System. Die Erzählung bietet einen tiefen Einblick in das Leben eines einfachen Arbeiters während einer turbulenten historischen Periode und beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen politischen Ideologien und persönlichen Überzeugungen.
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Über den Autor
- Gebunden
- 608 Seiten
- Erschienen 2017
- Carl Hanser Verlag GmbH & C...
- Kartoniert
- 504 Seiten
- Erschienen 2020
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- Hardcover
- 259 Seiten
- Erschienen 2016
- Vandenhoeck + Ruprecht
- Kartoniert
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- Erschienen 2024
- Klett-Cotta