Als Mosche Kommunist war. Die Erlebnisse eines jüdischen polnischen Arbeiters in Polen und in der Sowjetunion unter Stalin
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Beschreibung
"Als Mosche Kommunist war" ist ein autobiografischer Bericht über die Erfahrungen eines jüdischen polnischen Arbeiters, der in Polen und später in der Sowjetunion unter Stalins Herrschaft lebte. Das Buch schildert Mosches anfängliche Begeisterung für den Kommunismus als eine Ideologie der Gleichheit und Gerechtigkeit, die ihm Hoffnung auf eine bessere Zukunft gab. Doch mit der Zeit wird deutlich, dass die Realität des kommunistischen Regimes stark von seinen Idealen abweicht. Mosche erlebt politische Repressionen, antisemitische Diskriminierung und die brutalen Säuberungen unter Stalin. Der Autor beschreibt eindrucksvoll seine Desillusionierung und den persönlichen Kampf um Integrität und Überleben in einem totalitären System. Die Erzählung bietet einen tiefen Einblick in das Leben eines einfachen Arbeiters während einer turbulenten historischen Periode und beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen politischen Ideologien und persönlichen Überzeugungen.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2018
- Rowman & Littlefield
- perfect -
- Erschienen 1975
- Fackelträger
- Gebunden
- 311 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Gebunden
- 106 Seiten
- Erschienen 2014
- Galiani-Berlin
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2019
- Steidl Verlag
- hardcover
- 304 Seiten
- Erschienen 2025
- Diogenes
- Hardcover
- 465 Seiten
- Erschienen 2007
- Brill | Schöningh
- Kartoniert
- 442 Seiten
- Erschienen 2022
- Springer VS




