Mies van der Rohe. Das kunstlose Wort
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Beschreibung
Fritz Neumeyers im Jahr 1986 veröffentlichtes Werk Das kunstlose Wort ist inzwischen ein Klassiker der Architekturtheorie. In dieser ersten wissenschaftlichen Untersuchung der Ideenwelt von Ludwig Mies van der Rohe steht das Wort im Mittelpunkt - als Schlüssel zu dessen Philosophie des Bauens und zum Verständnis seiner Bauten. Über die profunde Analyse von Originaldokumenten und durch die intensive Auseinandersetzung mit der Lektüre des großen Baumeisters weist Fritz Neumeyer direkte persönliche Einflüsse sowie innere Widersprüche in der Entwicklung und im Selbstverständnis von Mies als Vertreter der Moderne nach. Zudem belegt er die enge Verbindung zwischen Philosophie und Baukunst in dessen OEuvre. Darüber hinaus kommt Mies selbst zu Wort: Der Anhang dokumentiert alle verfügbaren Texte von Mies, die sich mit dem Bauen im Zeitalter der Moderne grundlegend befassen. Sie sind beredte Zeugnisse der gedanklichen Auseinandersetzung des Architekten mit der Baukunst und haben bis heute nichts von ihrer grundsätzlichen Bedeutung verloren. von Neumeyer, Fritz
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Über den Autor
Fritz Neumeyer, Jg. 1946, Dr.-Ing. Architekt, 1989¿-¿1992 Professor für Architekturgeschichte, Universität Dortmund. 1992 Jean Labatut Professor, Princeton University. 1993¿-¿2012 Professor für Architekturtheorie an der Technischen Universität Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Theorie und Geschichte der Architektur, darunter: Mies van der Rohe. Das kunstlose Wort. Gedanken zur Baukunst (Berlin 1986), Friedrich Gilly 1772¿-¿1800. Essays on Architecture (Santa Monica 1994 / Berlin 1992), Der Klang der Steine. Nietzsches Architekturen (Berlin 2001), Quellentexte zur Architekturtheorie (München 2002), Hans Kollhoff. Das architektonische Argument (Zürich 2010).
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