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Beschreibung
Ulrich Kochs Gedichte sind Chronometer eines melancholischen Weltgefühls, diskrete Momentaufnahmen einer existenziellen Obdachlosigkeit. Ihre Schauplätze sind die dunklen Rückseiten der Vorstädte: Buswartehäuschen, Hinterhöfe, Vorgärten, Turnhallen, Baggerseen oder »die Regentonnen unter der Traufe«. Kochs lyrisches Subjekt ist unter die einsamen Verlierer der Vorstädte gemischt und protokolliert in lakonischer Verknappung die Geschehnisse «am Ruhetag der Frisöre und Gasthöfe«. Michael Braun in der Neuen Zürcher Zeitung von Koch, Ulrich
Produktdetails

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Über den Autor
Ulrich Koch, geboren 1966 in Winsen an der Luhe, lebt östlich von Lüneburg. Er veröffentlichte Gedichtbände im Residenz Verlag, in der Lyrikedition 2000 und zuletzt im poetenladen Verlag den Band »Uhren zogen mich auf« (2012). Er erhielt Preise und Auszeichnungen, u.a. 2011 den Förderpreis zum Hugo-Ball-Preis.
- paperback
- 92 Seiten
- Erschienen 2017
- Westarp BookOnDemand
- audioCD -
- Erschienen 2006
- Weltbild
- Klappenbroschur
- 304 Seiten
- Erschienen 2016
- Klett-Cotta
- hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2024
- O.W. Barth
- Kartoniert
- 102 Seiten
- Erschienen 2005
- Vice Versa Verlag
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2015
- Shaker
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2004
- Edition Nautilus
- paperback
- 250 Seiten
- Erschienen 2025
- Arisverlag
- Kartoniert
- 106 Seiten
- Erschienen 2022
- Hogrefe Verlag
- hardcover
- 672 Seiten
- Erschienen 2008
- Carl Ueberreuter Verlag
- Kartoniert
- 320 Seiten
- Erschienen 2019
- Arbor