Gute Chefs essen zuletzt: Warum manche Teams funktionieren – und andere nicht
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In "Gute Chefs essen zuletzt: Warum manche Teams funktionieren – und andere nicht" untersucht Simon Sinek die Dynamik erfolgreicher Führung und Teamarbeit. Er argumentiert, dass großartige Führungskräfte jene sind, die ein Umfeld des Vertrauens und der Zusammenarbeit schaffen, in dem sich Mitarbeiter sicher fühlen und ihr volles Potenzial entfalten können. Sinek nutzt das Konzept des "Kreises der Sicherheit", um zu erklären, wie Führungspersönlichkeiten durch Empathie und Selbstlosigkeit eine Kultur fördern, in der Menschen bereit sind, Risiken einzugehen und kreativ zu sein. Anhand zahlreicher Beispiele aus Wirtschaft und Militär zeigt er, dass erfolgreiche Teams von Führungskräften profitieren, die bereit sind, ihre eigenen Bedürfnisse zurückzustellen – vergleichbar mit dem Bild eines Anführers, der als Letzter isst.
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